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Hunkeler und die goldene Hand
Der siebte Fall
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2015, von Hansjörg Schneider bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-24329-1
Auflage: 3. Auflage
Reihe: detebe, Kommissär Hunkeler
240 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Peter Hunkeler liegt im Außenbecken des Solebads in Rheinfelden und kuriert sein Rückenleiden, als die Leiche eines Kunsthändlers aus Basel vorübertreibt.
Der Kommissär beginnt zu ermitteln und taucht ein in die Welt des illegalen Kunsthandels, in der Erfolg und Verbrechen kein Widerspruch sind. Die Spur führt ihn schließlich zur sagenumwobenen ›goldenen Hand‹ Rudolfs von Rheinfelden, ...
Der Kommissär beginnt zu ermitteln und taucht ein in die Welt des illegalen Kunsthandels, in der Erfolg und Verbrechen kein Widerspruch sind. Die Spur führt ihn schließlich zur sagenumwobenen ›goldenen Hand‹ Rudolfs von Rheinfelden, ...
Beschreibung
Peter Hunkeler liegt im Außenbecken des Solebads in Rheinfelden und kuriert sein Rückenleiden, als die Leiche eines Kunsthändlers aus Basel vorübertreibt.
Der Kommissär beginnt zu ermitteln und taucht ein in die Welt des illegalen Kunsthandels, in der Erfolg und Verbrechen kein Widerspruch sind. Die Spur führt ihn schließlich zur sagenumwobenen ›goldenen Hand‹ Rudolfs von Rheinfelden, für die sich einige Leute zu interessieren scheinen …
Zitat aus einer Besprechung
»Schneiders Krimis machen süchtig. Kaum ist ein Mörder gestellt, so wünscht man sich den nächsten Lumpenhund herbei. Ein klares Suchtsymptom!«
Peter Hunkeler liegt im Außenbecken des Solebads in Rheinfelden und kuriert sein Rückenleiden, als die Leiche eines Kunsthändlers aus Basel vorübertreibt.
Der Kommissär beginnt zu ermitteln und taucht ein in die Welt des illegalen Kunsthandels, in der Erfolg und Verbrechen kein Widerspruch sind. Die Spur führt ihn schließlich zur sagenumwobenen ›goldenen Hand‹ Rudolfs von Rheinfelden, für die sich einige Leute zu interessieren scheinen …
Zitat aus einer Besprechung
»Schneiders Krimis machen süchtig. Kaum ist ein Mörder gestellt, so wünscht man sich den nächsten Lumpenhund herbei. Ein klares Suchtsymptom!«