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Die im Dunkeln sieht man doch

Die im Dunkeln sieht man doch

Ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award 1987, Kategorie Best Novel. Roman

Die im Dunkeln sieht man doch
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Veröffentlicht 2018, von Barbara Vine bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-24468-7
Auflage: 1. Auflage
Reihe: detebe
368 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Vera Hillyard wurde als eine der letzten Frauen in England 1950 gehenkt. Seitdem überschattet dieses Ereignis das Leben der Familie Longley. Denn: »Mord ist eine Sache der ganzen Familie. Er zeichnet das Kainsmal auf viele Stirnen.« Jahre später versucht die Nichte, Licht in die Vergangenheit zu bringen. Ist sie wirklich die geborene ...
Werbliche Überschrift
Die Geschichte der Vera Hillyard, einer der letzten Frauen, die in England gehenkt wurden, erzählt von Barbara Vine, der Königin des Kriminalromans.

Beschreibung
Vera Hillyard wurde als eine der letzten Frauen in England 1950 gehenkt. Seitdem überschattet dieses Ereignis das Leben der Familie Longley. Denn: »Mord ist eine Sache der ganzen Familie. Er zeichnet das Kainsmal auf viele Stirnen.« Jahre später versucht die Nichte, Licht in die Vergangenheit zu bringen. Ist sie wirklich die geborene Mörderin?

Über Barbara Vine

Barbara Vine (alias Ruth Rendell), geboren 1930, lebte in London. Ihre Bücher erhielten zahlreiche Auszeichnungen. 1996 erhielt sie von der Queen den Ehrentitel Commander of the British Empire und 1997 schließlich den Grand Master Award der Mystery Writers of America für das Gesamtwerk. Sie wurde auf Vorschlag von Tony Blair geadelt und ins House of Lords berufen. Barbara Vine starb 2015 in London.