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Veröffentlicht 2012, von Joseph Roth bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-60280-7
Auflage: 1. Auflage
Reihe: detebe
64 Seiten

 
Andreas ist ein Clochard in Paris. Er schläft unter den Seine-Brücken, statt einer Decke halten ihn alte Zeitungen warm. Und er ist ein Trinker, geradezu ein Säufer. Die Begegnung mit einem Unbekannten, der ihm zweihundert Franc leiht, setzt eine Kette von kleinen Wundern in Gang: ein warmes Essen, eine gründliche Rasur, eine Begegnung mit einer verflossenen Liebe und mit einem alten Freund ...
Beschreibung
Andreas ist ein Clochard in Paris. Er schläft unter den Seine-Brücken, statt einer Decke halten ihn alte Zeitungen warm. Und er ist ein Trinker, geradezu ein Säufer. Die Begegnung mit einem Unbekannten, der ihm zweihundert Franc leiht, setzt eine Kette von kleinen Wundern in Gang: ein warmes Essen, eine gründliche Rasur, eine Begegnung mit einer verflossenen Liebe und mit einem alten Freund und immer wieder der Alkohol. Ein unorthodoxer Heiliger, eine melancholische und versöhnliche Legende, die Joseph Roth als sein Testament bezeichnete.

Über Joseph Roth

Joseph Roth, geboren 1894 als Sohn jüdischer Eltern in Galizien. Nach Studienjahren in Wien und Lemberg, dem heutigen Lwiw, war er im Ersten Weltkrieg Soldat. Danach lebte er, zunächst als Journalist und später auch als Schriftsteller, in Wien und Berlin. 1933 emigrierte Joseph Roth nach Paris, wo er 1939, verarmt und alkoholkrank, starb.


Über Joseph Roth

Joseph Roth, geboren 1894 als Sohn jüdischer Eltern in Galizien. Nach Studienjahren in Wien und Lemberg, dem heutigen Lwiw, war er im Ersten Weltkrieg Soldat. Danach lebte er, zunächst als Journalist und später auch als Schriftsteller, in Wien und Berlin. 1933 emigrierte Joseph Roth nach Paris, wo er 1939, verarmt und alkoholkrank, starb.