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Das Paradies des Vergessens

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Veröffentlicht 2014, von Urs Widmer bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-60582-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: detebe
112 Seiten

 
Das Paradies des Vergessens versucht sozusagen die Quadratur des Zirkels: denn wie soll eine Geschichte geschrieben werden, die vom Verschwinden der Erinnerung spricht? Ja, obwohl ohne Gedächtnis gar keine Geschichten erzählt werden können, scheint diese Geschichte, wie ambivalent auch immer, das Erlöschen des Gedächtnisses zu preisen. Wieviel Schreckliches quält den Erinnerungslosen nicht ...
Beschreibung
Das Paradies des Vergessens versucht sozusagen die Quadratur des Zirkels: denn wie soll eine Geschichte geschrieben werden, die vom Verschwinden der Erinnerung spricht? Ja, obwohl ohne Gedächtnis gar keine Geschichten erzählt werden können, scheint diese Geschichte, wie ambivalent auch immer, das Erlöschen des Gedächtnisses zu preisen. Wieviel Schreckliches quält den Erinnerungslosen nicht mehr!

Über Urs Widmer

Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Verlagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhrkamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung ›Alois‹, selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den ›Verlag der Autoren‹ ins Leben. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Heimito-von-Doderer-Literaturpreis (1998) sowie dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2007) ausgezeichnet. Urs Widmer starb 2014 in Zürich.


Über Urs Widmer

Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Verlagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhrkamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung ›Alois‹, selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den ›Verlag der Autoren‹ ins Leben. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Heimito-von-Doderer-Literaturpreis (1998) sowie dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2007) ausgezeichnet. Urs Widmer starb 2014 in Zürich.