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Das Herz ist ein einsamer Jäger
Roman7 CDs
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Veröffentlicht 2011, von Carson McCullers bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-80311-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Diogenes Hörbuch
12.7 cm x 12.8 cm
Eine kleine Stadt in Georgia scheint inmitten der glühenden Sommerhitze und des ewigen Surrens der Baumwollspinnereien im Stillstand zu verharren – wie die Träume ihrer Bewohner. Da ist das Mädchen Mick, das erwachsen werden will und den Kopf voll klassischer Musik hat; da ist Jake Blount, der von der Revolution träumt – aber trinkt und zu Gewaltausbrüchen neigt. Und da ist Copeland, ein ...
Beschreibung
Eine kleine Stadt in Georgia scheint inmitten der glühenden Sommerhitze und des ewigen Surrens der Baumwollspinnereien im Stillstand zu verharren – wie die Träume ihrer Bewohner. Da ist das Mädchen Mick, das erwachsen werden will und den Kopf voll klassischer Musik hat; da ist Jake Blount, der von der Revolution träumt – aber trinkt und zu Gewaltausbrüchen neigt. Und da ist Copeland, ein farbiger Arzt, der ebenfalls träumt – vom Ende der Unterdrückung der Schwarzen – und daran zerbricht. Der Cafébesitzer Biff Brannon schließlich ist nach dem Tod seiner Frau wie von allen Wünschen leergespült. In seinem Café New York kreuzen sich die Wege dieser Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Halt und Vertrauen gibt der skurrilen Gruppe von Außenseitern John Singer, der täglich im Café sein Abendessen einnimmt. Er ist es, der ihnen allen zuhört und Trost spendet – obwohl er taubstumm ist.
Zitat aus einer Besprechung
»Wie alle genialen Dichter überzeugt sie uns davon, daß wir im Leben etwas übersehen haben, was ganz offenkundig vorhanden ist. Sie hat das unerschrocken ›goldene Auge‹.«
Eine kleine Stadt in Georgia scheint inmitten der glühenden Sommerhitze und des ewigen Surrens der Baumwollspinnereien im Stillstand zu verharren – wie die Träume ihrer Bewohner. Da ist das Mädchen Mick, das erwachsen werden will und den Kopf voll klassischer Musik hat; da ist Jake Blount, der von der Revolution träumt – aber trinkt und zu Gewaltausbrüchen neigt. Und da ist Copeland, ein farbiger Arzt, der ebenfalls träumt – vom Ende der Unterdrückung der Schwarzen – und daran zerbricht. Der Cafébesitzer Biff Brannon schließlich ist nach dem Tod seiner Frau wie von allen Wünschen leergespült. In seinem Café New York kreuzen sich die Wege dieser Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Halt und Vertrauen gibt der skurrilen Gruppe von Außenseitern John Singer, der täglich im Café sein Abendessen einnimmt. Er ist es, der ihnen allen zuhört und Trost spendet – obwohl er taubstumm ist.
Zitat aus einer Besprechung
»Wie alle genialen Dichter überzeugt sie uns davon, daß wir im Leben etwas übersehen haben, was ganz offenkundig vorhanden ist. Sie hat das unerschrocken ›goldene Auge‹.«