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Veröffentlicht 2020, von Lutz Seiler bei Suhrkamp Verlag

ISBN: 978-3-518-76477-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: suhrkamp taschenbuch
500 Seiten

 
Lutz Seiler (geboren 1963) wuchs in Ostthüringen auf. Sein Heimatdorf Culmitzsch wurde 1968 für den Uranbergbau geschleift. In Gera schloss er eine Lehre als Baufacharbeiter ab und arbeitete als Zimmermann und Maurer. Während seiner Armeezeit begann er sich für Literatur zu interessieren und selbst zu schreiben. Bis Anfang 1990 studierte er Geschichte und Germanistik an der ...
Beschreibung
Lutz Seiler (geboren 1963) wuchs in Ostthüringen auf. Sein Heimatdorf Culmitzsch wurde 1968 für den Uranbergbau geschleift. In Gera schloss er eine Lehre als Baufacharbeiter ab und arbeitete als Zimmermann und Maurer. Während seiner Armeezeit begann er sich für Literatur zu interessieren und selbst zu schreiben. Bis Anfang 1990 studierte er Geschichte und Germanistik an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale). 1990 ging Seiler nach Berlin, wo er einige Jahre als Kellner arbeitete. Längere Auslandsaufenthalte in Rom, Los Angeles und Paris. Seit 1997 leitet er das literarische Programm im Peter-Huchel-Haus bei Potsdam. Seiler lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau in Wilhelmshorst und Stockholm.

Von 1993 bis 1998 war Seiler Mitbegründer und Mitherausgeber der Literaturzeitschrift moosbrand. Er schrieb zunächst vor allem Gedichte (fünf Gedichtsammlungen sind erschienen) und Essays, später auch Erzählungen und Romane. Für die Erzählung Turksib wurde Seiler 2007 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Für sein Romandebüt Kruso erhielt er 2014 den Deutschen Buchpreis. Der Roman wurde in 25 Sprachen übersetzt, mehrfach für das Theater adaptiert und von der UFA verfilmt. Sein zweiter Roman Stern 111 wurde 2020 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Im August 2021 erschien der Gedichtband schrift für blinde riesen. 2023 wird Lutz Seiler mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.

Edition
1. Auflage

Über Lutz Seiler

Lutz Seiler (geboren 1963) wuchs in Ostth&uuml;ringen auf. Sein Heimatdorf Culmitzsch wurde 1968 f&uuml;r den Uranbergbau geschleift. In Gera schloss er eine Lehre als Baufacharbeiter ab und arbeitete als Zimmermann und Maurer. W&auml;hrend seiner Armeezeit begann er sich f&uuml;r Literatur zu interessieren und selbst zu schreiben. Bis Anfang 1990 studierte er Geschichte und Germanistik an der Martin-Luther-Universit&auml;t in Halle (Saale). 1990 ging Seiler nach Berlin, wo er einige Jahre als Kellner arbeitete. L&auml;ngere Auslandsaufenthalte in Rom, Los Angeles und Paris. Seit 1997 leitet er das literarische Programm im Peter-Huchel-Haus bei Potsdam. Seiler lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau in Wilhelmshorst und Stockholm.<br /> Von 1993 bis 1998 war Seiler Mitbegr&uuml;nder und Mitherausgeber der Literaturzeitschrift <em>moosbrand</em>. Er schrieb zun&auml;chst vor allem Gedichte (f&uuml;nf Gedichtsammlungen sind erschienen) und Essays, sp&auml;ter auch Erz&auml;hlungen und Romane. F&uuml;r die Erz&auml;hlung <em>Turksib</em> wurde Seiler 2007 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. F&uuml;r sein Romandeb&uuml;t <em>Kruso</em> erhielt er 2014 den Deutschen Buchpreis. Der Roman wurde in 25 Sprachen &uuml;bersetzt, mehrfach f&uuml;r das Theater adaptiert und von der UFA verfilmt. Sein zweiter Roman<em> Stern 111</em> wurde 2020 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Im August 2021 erschien der Gedichtband <em>schrift f&uuml;r blinde riesen</em>. 2023 wird Lutz Seiler mit dem Georg-B&uuml;chner-Preis ausgezeichnet.