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KUNSTtherapie mit Menschen in MigrationOverlay E-Book Reader

KUNSTtherapie mit Menschen in Migration

Die therapeutische Relevanz künstlerischer Arbeit

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Veröffentlicht 2019, von Christian Widdascheck, Maximiliane Brandmaier(Hg.),Barbara Bräutigam(Hg.),Silke Birgitta Gahleitner(Hg.),Dorothea Zimmermann(Hg.) bei Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN: 978-3-647-40486-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Fluchtaspekte
110 Seiten
mit 13 Abb. und 5 Tab.

 
Wo Worte fehlen: Die psychotherapeutische Methode der Kunsttherapie hat für Menschen in Migration ein großes Potenzial. Worin das besteht, zeigt der Band von Christan Widdascheck.


Aus einer (leib-)phänomenologischen Perspektive auf Migration und auf die konkrete kunsttherapeutische Praxis bezogen entwickelt der Autor ein Verständnis für das besondere therapeutische Potenzial von ...
Beschreibung
Wo Worte fehlen: Die psychotherapeutische Methode der Kunsttherapie hat für Menschen in Migration ein großes Potenzial. Worin das besteht, zeigt der Band von Christan Widdascheck.


Aus einer (leib-)phänomenologischen Perspektive auf Migration und auf die konkrete kunsttherapeutische Praxis bezogen entwickelt der Autor ein Verständnis für das besondere therapeutische Potenzial von Kunsttherapie für Menschen in Migration. Anhand von Beispielen eröffnet er Grundlinien und gibt konkrete Hinweise für die kunsttherapeutische Praxis. Verortet in der begleiteten künstlerischen Arbeit und aufbauend auf einem Verständnis von Migration, das weder bagatellisierend noch viktimisierend ist, zeigt sich die spezifische Wirkungsweise der Methode, die immer auch politisch ist. Professionelle Praxis braucht in diesem Kontext immer auch ein theoretisch-konzeptionelles Verständnis von Migration.

Über Christian Widdascheck

Prof. Dr. Christian Widdascheck, Diplom-Kunsttherapeut, ist Professor für Ästhetische Bildung an der Alice Salomon Hochschule in Berlin. Er gibt regelmäßig kunsttherapeutische Fortbildungen zum Themenfeld Migration und Inter- bzw. Transkulturalität. Über zehn Jahre arbeitete er als Kunsttherapeut mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Migration und in inter- und transkulturellen Kontexten, unter anderem in Angola und Mosambik. Er ist aktives Mitglied der AGIK, der Arbeitsgruppe Interkulturelle Kunsttherapie des DFKGT, des Deutsches Fachverbandes für Kunst- und Gestaltungstherapie.