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Existenz aus der Spannung von Angst (Heidegger) und dem Glück der Mystik (Nietzsche)
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Veröffentlicht 2018, von Peter Widmer bei GRIN Verlag
ISBN: 978-3-668-78300-3
Auflage: 1. Auflage
29 Seiten
Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 5,8 (Bestnote: 6), Universität Basel (Philosophisches Instituts), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden wir sehen, dass Heideggers Strukturanalyse des Daseins einseitig ist. Es gibt nämlich durchaus Erlebnisweisen des Glücks, die sich nicht auf dem Boden der Uneigentlichkeit des "Man" ...
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 5,8 (Bestnote: 6), Universität Basel (Philosophisches Instituts), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden wir sehen, dass Heideggers Strukturanalyse des Daseins einseitig ist. Es gibt nämlich durchaus Erlebnisweisen des Glücks, die sich nicht auf dem Boden der Uneigentlichkeit des "Man" entwickeln und nicht auf die "Angst-Struktur" des "Alltagsbewusstseins" zurückgeführt werden können. Der Struktur des "Alltagsbewusstseins", wie sie Heidegger entwickelt hat, werde ich diejenige des "glücklichen Bewusstseins", wie wir sie in Nietzsches "Mittags-Denken" kennenlernen werden, gegenüberstellen. Nietzsches "bestes Glück" wird sich dabei als eine Art von "unio mystica"- Erfahrung herausstellen, deren Strukturmomente denen Heideggers grundlegend entgegenstehen: [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 5,8 (Bestnote: 6), Universität Basel (Philosophisches Instituts), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden wir sehen, dass Heideggers Strukturanalyse des Daseins einseitig ist. Es gibt nämlich durchaus Erlebnisweisen des Glücks, die sich nicht auf dem Boden der Uneigentlichkeit des "Man" entwickeln und nicht auf die "Angst-Struktur" des "Alltagsbewusstseins" zurückgeführt werden können. Der Struktur des "Alltagsbewusstseins", wie sie Heidegger entwickelt hat, werde ich diejenige des "glücklichen Bewusstseins", wie wir sie in Nietzsches "Mittags-Denken" kennenlernen werden, gegenüberstellen. Nietzsches "bestes Glück" wird sich dabei als eine Art von "unio mystica"- Erfahrung herausstellen, deren Strukturmomente denen Heideggers grundlegend entgegenstehen: [...]