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Eine rechtliche Untersuchung der Zusammenarbeit öffentlicher Museen und privater Kunstsammler

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Veröffentlicht 2012, von Cornelia Fischer bei facultas

ISBN: 978-3-7089-0851-9
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
221 Seiten
23 cm x 15.3 cm

 
Seit einigen Jahren wird kaum ein Thema in der Kunstwelt derart kontrovers diskutiert wie die Zusammenarbeit öffentlicher Museen und privater Kunstsammler. Einerseits werden die Sammler als Retter der durch geschrumpfte Kulturetats belasteten Museen gefeiert. Andererseits wird ihnen vorgeworfen, die Zusammenarbeit mit den Museen für ihre finanziellen Eigeninteressen auszunutzen.
Das vorliegende ...
Beschreibung
Seit einigen Jahren wird kaum ein Thema in der Kunstwelt derart kontrovers diskutiert wie die Zusammenarbeit öffentlicher Museen und privater Kunstsammler. Einerseits werden die Sammler als Retter der durch geschrumpfte Kulturetats belasteten Museen gefeiert. Andererseits wird ihnen vorgeworfen, die Zusammenarbeit mit den Museen für ihre finanziellen Eigeninteressen auszunutzen.
Das vorliegende Werk stellt die zivil-, öffentlich- und wettbewerbsrechtlichen Aspekte derartiger Kooperationen umfassend dar. So werden die (leih-)vertraglichen Rechte und Pflichten von Museen und Kunstsammlern genauso erörtert wie die Frage, ob die Einräumung von Entscheidungsbefugnissen an private Kunstsammler mit der grundgesetzlich garantierten Kunstfreiheit vereinbar ist. Praxisbezogen thematisiert die Untersuchung die typischen Konfliktfälle im Verhältnis zwischen Museen und Kunstsammlern und deren rechtliche Lösung.
Mit diesem breiten Untersuchungsansatz wendet sich die Arbeit an Juristen und sonstige Praktiker in Museen, Kulturbehörden und Stiftungen, an Kunstsammler sowie alle kunstrechtlich interessierten Akteure in Wissenschaft und Kunstpraxis.