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Ein häufiges Syndrom im Alter – eine interdisziplinäre Herausforderung

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Veröffentlicht 2017, von Thomas Frühwald, Birgit Böhmdorfer, Bernhard Iglseder, Christian Jagsch, Monique Weissenberger-Leduc, Stefan Lorenzl, Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie(Hg.) bei facultas

ISBN: 978-3-7089-1577-7
Auflage: 2. Auflage
34 Seiten
19.5 cm x 9.5 cm

 
Das Delir ist aufgrund der Komplexität der Bedürfnislagen geriatrischer Patienten ein ernstes Problem in den Strukturen des Gesundheitswesens. Die Prävention, die richtige Diagnose und ein adäquates Management dieser psychischen Störung älterer Menschen sind für deren weitere Gesundheit und Selbstständigkeit entscheidend. Die Antwort liegt in der geriatrisch bzw. gerontopsychiatrisch ...
Beschreibung
Das Delir ist aufgrund der Komplexität der Bedürfnislagen geriatrischer Patienten ein ernstes Problem in den Strukturen des Gesundheitswesens. Die Prävention, die richtige Diagnose und ein adäquates Management dieser psychischen Störung älterer Menschen sind für deren weitere Gesundheit und Selbstständigkeit entscheidend. Die Antwort liegt in der geriatrisch bzw. gerontopsychiatrisch qualifizierten Interdisziplinarität, wobei vor allem der Pflege eine wesentliche Rolle zukommt.
• Vermittlung des aktuellen Wissensstands zum Thema Delir
• Vorstellung von Screening- und Assessmentinstrumenten, die in der Versorgungspraxis mit ihrer Arbeitsverdichtung, Ablauforientierung und Funktionalisierung angewandt werden können, ohne die Patientenorientierung zu vernachlässigen
• Darstellung notwendiger Prozesse, wobei ein Teil der Maßnahmen Wissen und Haltung, ein anderer die Anwendung in der Praxis vermittelt
• Anleitung zu einem bedarfsgerechten Delir-Management, um die Betreuung älterer Menschen im Krankenhaus zu erleichtern
• Betonung der Möglichkeiten der Prävention von Delir in heterogenen Patientenkollektiven