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Polylog denken

Polylog denken

Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel

Polylog denken
Taschenbuch 34,00
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Veröffentlicht 2018, von Franz Gmainer-Pranzl, Britta Saal bei facultas

ISBN: 978-3-7089-1579-1
Auflage: 1. Auflage
351 Seiten
24 cm x 17 cm

 
Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze.
Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer „Minimalregel“ zum Ausdruck gebracht: „Halte keine philosophische These für gut ...
Beschreibung
Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze.
Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer „Minimalregel“ zum Ausdruck gebracht: „Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren.“ Diese Minimalregel und die damit verbundenen Anstöße werden von Philosoph*innen und von Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht und im Licht möglicher Weiterentwicklungen reflektiert.

Über Franz Gmainer-Pranzl, Britta Saal

Herausgeber:innen

Franz Gmainer-Pranzl ist seit 2009 Professor und Leiter des Zentrums Theologie Interkulturell und Studium der Religionen an der Universität Salzburg.

Britta Saal studierte Kunst in Höhr-Grenzhausen und Philosophie in Düsseldorf (Promotion in Bremen 2012). Sie ist freiberuflich und seit 2015 im Bereich „Philosophieren mit Kindern“ in Wuppertal tätig.