Texte aus zweieinhalb Jahrtausenden von historischer, kulturgeschichtlicher, philosophischer und nicht zuletzt juridischer Bedeutung zeugen davon, auf welch verschlungenen Wegen sich die Ideen von Menschenwürde und Menschenrecht zuerst in den Köpfen der geistigen Elite formten, allmählich in die Öffentlichkeit drangen und endlich in die Realität umgesetzt wurden. Diese Entwicklung spannt den Bogen von den Sophisten und Stoikern über das Christentum, die Scholastik und den Humanismus bis zur Aufklärung und lässt sich ausschließlich im abendländischen Kulturkreis beobachten. Allerdings ging sie keineswegs geradlinig vor sich, vielmehr war sie immer wieder von Rückschlägen bedroht, wie sie vor allem im 20. Jahrhundert zu beobachten sind.
Die Entwicklung der Menschenrechte
Textbeispiele von der Antike bis zur Gegenwart

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Texte aus zweieinhalb Jahrtausenden von historischer, kulturgeschichtlicher, philosophischer und nicht zuletzt juridischer Bedeutung zeugen davon, auf welch verschlungenen Wegen sich die Ideen von Menschenwürde und Menschenrecht zuerst in den Köpfen der geistigen Elite formten, allmählich in die Öffentlichkeit drangen und endlich in die Realität umgesetzt wurden. Diese Entwicklung spannt den ...
Beschreibung
Texte aus zweieinhalb Jahrtausenden von historischer, kulturgeschichtlicher, philosophischer und nicht zuletzt juridischer Bedeutung zeugen davon, auf welch verschlungenen Wegen sich die Ideen von Menschenwürde und Menschenrecht zuerst in den Köpfen der geistigen Elite formten, allmählich in die Öffentlichkeit drangen und endlich in die Realität umgesetzt wurden. Diese Entwicklung spannt den Bogen von den Sophisten und Stoikern über das Christentum, die Scholastik und den Humanismus bis zur Aufklärung und lässt sich ausschließlich im abendländischen Kulturkreis beobachten. Allerdings ging sie keineswegs geradlinig vor sich, vielmehr war sie immer wieder von Rückschlägen bedroht, wie sie vor allem im 20. Jahrhundert zu beobachten sind.
Texte aus zweieinhalb Jahrtausenden von historischer, kulturgeschichtlicher, philosophischer und nicht zuletzt juridischer Bedeutung zeugen davon, auf welch verschlungenen Wegen sich die Ideen von Menschenwürde und Menschenrecht zuerst in den Köpfen der geistigen Elite formten, allmählich in die Öffentlichkeit drangen und endlich in die Realität umgesetzt wurden. Diese Entwicklung spannt den Bogen von den Sophisten und Stoikern über das Christentum, die Scholastik und den Humanismus bis zur Aufklärung und lässt sich ausschließlich im abendländischen Kulturkreis beobachten. Allerdings ging sie keineswegs geradlinig vor sich, vielmehr war sie immer wieder von Rückschlägen bedroht, wie sie vor allem im 20. Jahrhundert zu beobachten sind.

Veröffentlicht 2018, von Buchmann, Bertrand Michael bei Facultas
ISBN: 978-3-7089-1689-7
Auflage: 1. Auflage
325 Seiten
24 cm x 17 cm