Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 11x in Wien, NÖ und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Politik und sozialmedizinische Versorgung
Taschenbuch
9,90€
inkl. gesetzl. MwSt.
Lieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2018, von Peter Filzmaier, Christina Hainzl, Eva Krczal, Peter Plaikner bei facultas
ISBN: 978-3-7089-1718-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Edition netPOL - Politische Kommunikation (XAS73)
184 Seiten
24 cm x 17 cm
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen die realpolitischen Rahmenbedingungen sozialmedizinischer Versorgung genauso wie den politischen Diskurs darüber. Insbesondere soziales gesellschaftliches Handeln, geleitet vom Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Solidarität auf der einen Seite und dem Diktum der ökonomischen Leistbarkeit und individuellen (Selbst-)Verantwortung ...
Beschreibung
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen die realpolitischen Rahmenbedingungen sozialmedizinischer Versorgung genauso wie den politischen Diskurs darüber. Insbesondere soziales gesellschaftliches Handeln, geleitet vom Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Solidarität auf der einen Seite und dem Diktum der ökonomischen Leistbarkeit und individuellen (Selbst-)Verantwortung andererseits, ist Thema der verschieden gewichteten Beiträge.
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen die realpolitischen Rahmenbedingungen sozialmedizinischer Versorgung genauso wie den politischen Diskurs darüber. Insbesondere soziales gesellschaftliches Handeln, geleitet vom Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Solidarität auf der einen Seite und dem Diktum der ökonomischen Leistbarkeit und individuellen (Selbst-)Verantwortung andererseits, ist Thema der verschieden gewichteten Beiträge.