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Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika

Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika

Eine Einführung

Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika
Taschenbuch 28,80
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Veröffentlicht 2019, von Anke Graneß, Martina Kopf, Magdalena Andrea Kraus bei UTB, facultas

ISBN: 978-3-8252-5137-6
Auflage: 1. Auflage
323 Seiten
21.5 cm x 15 cm

 
Ziel dieser Einführung ist es, mit feministischen Strömungen außerhalb Europas vertraut zu machen. Nachgezeichnet werden Debatten zu Feminismus und Gendergerechtigkeit in Afrika, Asien und Lateinamerika der letzten Jahrzehnte sowie der rege Austausch über regionale, nationale und auch kulturell-religiöse oder Sprachgrenzen hinweg. Der Band enthält sowohl Kapitel mit regionalem als auch ...
Beschreibung
Ziel dieser Einführung ist es, mit feministischen Strömungen außerhalb Europas vertraut zu machen. Nachgezeichnet werden Debatten zu Feminismus und Gendergerechtigkeit in Afrika, Asien und Lateinamerika der letzten Jahrzehnte sowie der rege Austausch über regionale, nationale und auch kulturell-religiöse oder Sprachgrenzen hinweg. Der Band enthält sowohl Kapitel mit regionalem als auch Kapitel mit themenzentriertem Fokus, wie dem postkolonialen Feminismus, Feminismen im Islam oder dem Ökofeminismus. Er stellt so eine Einladung an europäische feministische Perspektiven dar, sich zu öffnen und weiterzudenken.

Zitat aus einer Besprechung


Aus: Femina Politica – Patricia Purtschiert – 01/2020


[…] Es bleibt festzuhalten, dass die Autorinnen mit dieser Einführung ein sorgfältig argumentierendes, zugänglich geschriebenes und klug konzipiertes Buch vorlegen, dessen Erscheinen im deutschsprachigen Raum überfällig war.




Aus: literaturkritik – 14.02.2020


[…] Egal, ob in Berlin, Mexiko, an der Copacabana oder in Mainz-Gonsenheim: Überall sind Frauen auf der Suche nach selbstbestimmter weiblicher Identität, reflektieren über Karriere, Körper, Beziehung und Mutterschaft und müssen sich gegenüber – oft unterschwelligen – Machtkonstellationen behaupten. Diese dezidiert globale Perspektive macht Carola Saavedras feministischen Roman einzigartig. Ein Grund mehr, den Blick auf neuere feministische Literatur aus Lateinamerika, aber auch aus Afrika und Asien zu werfen.




Aus: weiberdiwan – Meike Lauggas – Winter 2019


[…] Das Buch ist eine Fundgrube für all jenes, was eine_r (doch) nicht kannte, es fordert das eigene Denken und seine Begrenztheit heraus – manche Ansätze sind auch schwer nachvollziehbar. Die Positioniertheit als weiße Lehrende wird von den Autorinnen benannt, die Darstellung ihrer eigenen Erlebnisse im Hörsaal ist berührend und nimmt die Leser_in gut mit. Besonders wertvoll sind die umfangreichen Literaturlisten und der beständige Hinweis, dass das Buch lediglich einen möglichen Einstieg bietet. es vergegenwärtigt jedenfalls, in welch erschrecken-dem Ausmaß kolonial geprägt auch feministische Theorieproduktion, -rezeption, -lehre und -karrieren nach wie vor sind.




Über Anke Graneß

Dr. Anke Graneß forscht über die Geschichte der Philosophie in globaler Perspektive am Institut für Philosophie der Universität Hildesheim.

Über Martina Kopf

Dr. Martina Kopf ist Senior Lecturer am Institut für Afrikawissenschaften der Universität Wien mit den Schwerpunkten Literatur, Postkolonialismus und Gender.

Über Magdalena Andrea Kraus

MA MA Magdalena Kraus promoviert im Bereich Internationale Entwicklung an der Universität Wien, ihr geographischer Schwerpunkt ist die Andenregion Lateinamerikas.