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Freiheit unterm Ladentisch
Mein Leben als Punk in der DDR
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Veröffentlicht 2019, von Daniel Krause bei Riva
ISBN: 978-3-7453-0649-1
208 Seiten
»Stinker? Drauf geschissen! Wir waren nicht wie die, und wir wollten es auch nicht werden.«
»Es sollte der geilste Tag des Frühlings 1987 werden. Zwischenzeitlich war er es auch – bis die Volkspolizei mit ihren Knüppeln dazwischenfuhr und dem Gefühl von Unbesiegbarkeit, das mich durch meine Jugend als Ostberliner Punker getragen hatte, einen ewigen Dämpfer verpasste.«
Daniel Krause ...
»Es sollte der geilste Tag des Frühlings 1987 werden. Zwischenzeitlich war er es auch – bis die Volkspolizei mit ihren Knüppeln dazwischenfuhr und dem Gefühl von Unbesiegbarkeit, das mich durch meine Jugend als Ostberliner Punker getragen hatte, einen ewigen Dämpfer verpasste.«
Daniel Krause ...
Beschreibung
»Stinker? Drauf geschissen! Wir waren nicht wie die, und wir wollten es auch nicht werden.«
»Es sollte der geilste Tag des Frühlings 1987 werden. Zwischenzeitlich war er es auch – bis die Volkspolizei mit ihren Knüppeln dazwischenfuhr und dem Gefühl von Unbesiegbarkeit, das mich durch meine Jugend als Ostberliner Punker getragen hatte, einen ewigen Dämpfer verpasste.«
Daniel Krause ist 18 Jahre alt und Punker, als ihm 1987 bei den Ostberliner Pfingstunruhen erstmals der Ruf »Die Mauer muss weg!« zu Ohren kommt. Endlich scheint der Freiheitsdrang, der seine Jugend in der DDR zum Spießrutenlauf gemacht hat, zur Massenbewegung zu werden. Doch in den Seitenstraßen lauern schon die Sittenhüter des Staates …
In Freiheit unterm Ladentisch erzählt der bekannte Seriendarsteller aus »Berlin – Tag & Nacht«, wie Jugendkultur im Osten jenseits von FDJ und politischer Widerstandsbewegung funktionierte, wie die kleinen Freiheiten im Angesicht der großen Unfreiheit aussahen und was Action-Deo, Chromalux-Fernseher und Leifalit-Sprühfarbe zur Wende beigetragen haben. Eine unterhaltsame Zeitreise in die letzten Tage der DDR – geistreich und mit hintergründigem Humor.
»Stinker? Drauf geschissen! Wir waren nicht wie die, und wir wollten es auch nicht werden.«
»Es sollte der geilste Tag des Frühlings 1987 werden. Zwischenzeitlich war er es auch – bis die Volkspolizei mit ihren Knüppeln dazwischenfuhr und dem Gefühl von Unbesiegbarkeit, das mich durch meine Jugend als Ostberliner Punker getragen hatte, einen ewigen Dämpfer verpasste.«
Daniel Krause ist 18 Jahre alt und Punker, als ihm 1987 bei den Ostberliner Pfingstunruhen erstmals der Ruf »Die Mauer muss weg!« zu Ohren kommt. Endlich scheint der Freiheitsdrang, der seine Jugend in der DDR zum Spießrutenlauf gemacht hat, zur Massenbewegung zu werden. Doch in den Seitenstraßen lauern schon die Sittenhüter des Staates …
In Freiheit unterm Ladentisch erzählt der bekannte Seriendarsteller aus »Berlin – Tag & Nacht«, wie Jugendkultur im Osten jenseits von FDJ und politischer Widerstandsbewegung funktionierte, wie die kleinen Freiheiten im Angesicht der großen Unfreiheit aussahen und was Action-Deo, Chromalux-Fernseher und Leifalit-Sprühfarbe zur Wende beigetragen haben. Eine unterhaltsame Zeitreise in die letzten Tage der DDR – geistreich und mit hintergründigem Humor.