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Lingua franca Erzählungen
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Veröffentlicht 2019, von Douglas Pompeu, Trevis Annoni, Seda Güngör, Mário Gomes, Dorothée Fraleux, Reinaldo P. Almeida, Anastassia Akel, Morten Debald(Hg.) bei Art In Flow Verlag, Ulrike Oppelt
ISBN: 978-3-938457-48-1
120 Seiten
18 cm x 12.5 cm
Für seine Anthologie an Erzählungen gruppierte Morten Debald fünfzehn fremdsprachige Autor*innen mit 9 ausländischen Fotograf*innen. Ausgangspunkt und Auslöser der Erzählung ist die Fotografie. Denn auch das Foto kann eine Lingua franca sein, ein neutraler Raum, in dem niemand die Sprachhoheit besitzt. Sprachphilosophen wie Morten Debald verstehen die Assoziation als grundlegenden ...
Beschreibung
Für seine Anthologie an Erzählungen gruppierte Morten Debald fünfzehn fremdsprachige Autor*innen mit 9 ausländischen Fotograf*innen. Ausgangspunkt und Auslöser der Erzählung ist die Fotografie. Denn auch das Foto kann eine Lingua franca sein, ein neutraler Raum, in dem niemand die Sprachhoheit besitzt. Sprachphilosophen wie Morten Debald verstehen die Assoziation als grundlegenden Mechanismus poetischer Rede.
Lingua franca (Ital. – »fränkische Sprache«) bezeichnet eine Handels- und Verkehrssprache, die bis ins 19. Jahrhundert an der Süd- und Ostküste des Mittelmeers verwendet wurde. Als Ausgangssprache fungierte eine Variante des Italienischen, die um eine Vielzahl an Begriffen aus dem Arabischen, Französischen, Griechischen, Spanischen und Türkischen angereichert wurde. Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen konnten mit dieser Sprache miteinander in Kontakt treten und sich verständigen.
Für seine Anthologie an Erzählungen gruppierte Morten Debald fünfzehn fremdsprachige Autor*innen mit 9 ausländischen Fotograf*innen. Ausgangspunkt und Auslöser der Erzählung ist die Fotografie. Denn auch das Foto kann eine Lingua franca sein, ein neutraler Raum, in dem niemand die Sprachhoheit besitzt. Sprachphilosophen wie Morten Debald verstehen die Assoziation als grundlegenden Mechanismus poetischer Rede.
Lingua franca (Ital. – »fränkische Sprache«) bezeichnet eine Handels- und Verkehrssprache, die bis ins 19. Jahrhundert an der Süd- und Ostküste des Mittelmeers verwendet wurde. Als Ausgangssprache fungierte eine Variante des Italienischen, die um eine Vielzahl an Begriffen aus dem Arabischen, Französischen, Griechischen, Spanischen und Türkischen angereichert wurde. Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen konnten mit dieser Sprache miteinander in Kontakt treten und sich verständigen.