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Zur Bedeutung lebensgeschichtlicher Erzählungen in der Sozialen Arbeit

Zur Bedeutung lebensgeschichtlicher Erzählungen in der Sozialen Arbeit

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Veröffentlicht 2011, von Birgit Griese, Hedwig Rosa Griesehop, Clemens Vahrmeyer, Lisa Specht, Daniel Stephan, Nadine Sarfert, Birgit Griese(Hg.),Hedwig Rosa Griesehop(Hg.) bei Schibri-Vlg

ISBN: 978-3-86863-055-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Praxis, Theorie, Innovation / Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Sozialer Arbeit
176 Seiten
21 cm x 14.8 cm

 
Wie stellt sich die Lebensgeschichte Hilfesuchender dar? Von der sozialkonstruktivistischen Annahme ausgehend, dass das Entstehen von Wirklichkeit untrennbar mit Sprache verbunden ist und dass eine subjektive Sicht die Sicht auf das Selbst und die Welt bestimmt, die wiederum das Handeln lenkt, macht es Sinn, sich den Lebensgeschichten Hilfesuchender zuzuwenden: Hilfesuchende sollen in ihrem ...
Beschreibung
Wie stellt sich die Lebensgeschichte Hilfesuchender dar? Von der sozialkonstruktivistischen Annahme ausgehend, dass das Entstehen von Wirklichkeit untrennbar mit Sprache verbunden ist und dass eine subjektive Sicht die Sicht auf das Selbst und die Welt bestimmt, die wiederum das Handeln lenkt, macht es Sinn, sich den Lebensgeschichten Hilfesuchender zuzuwenden: Hilfesuchende sollen in ihrem Selbstverständnis, in ihrem Handeln und Deuten von Problemlagen verstanden werden. Im Mittelpunkt der Analysen lebensgeschichtlicher Erzählungen stehen potenzielle KlientInnen Sozialer Arbeit bzw. soziale Probleme im weitesten Sinne sowie das Interesse, spezifische Notlagen, einschneidende Lebensereignisse und problematische Lebenslagen aus biographischem Blickwinkel zu betrachten. Darüber hinaus richtet sich die Aufmerksamkeit aber auch auf biographische Dimensionen professionellen Handelns. Inwiefern die Lebensgeschichte Einfluss auf das sozialarbeiterische Handeln nehmen (und ggf. reflexionsbedürftig ist) wird an einer Fallanalyse skizziert. Im Prinzip möchten wir die wissenschaftlich fundierte Fallrekonstruk-tion aus biographietheoretischer und -analytischer Perspektive stark machen, und BerufspraktikerInnen, Lehrende und Studierende für derartige Ansätze gewinnen.