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Crossmediale Bürgerkommunikation

Crossmediale Bürgerkommunikation

Empirische Untersuchungen, praktische Befunde. Crossmediale Bürgerkommunikation in der Hochschulstadt Mittweida

Crossmediale Bürgerkommunikation
Taschenbuch 11,40
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Veröffentlicht 2019, von Christopher M. Brinkmann, Tamara Huhle, Constanze Hundt bei Hochschulverlag Mittweida

ISBN: 978-3-948345-00-6
Auflage: 1. Auflage
104 Seiten
21 cm x 14.8 cm

 
Im Projekt „Stadtentwicklung crossmedial – Bürgervisionen für ein Leitbild Mittweida 2030+" wurde 2015/2016 ein gesamtstädtisches Entwicklungskonzept für Mittweida bis ins Jahr 2030 erstellt. Dabei nahm die crossmediale Bürgerbeteiligung einen zentralen Platz ein. Die crossmediale Kommunikation zielte insbesondere auf die Ansprache eines großen Bürgerkreises und die Aktivierung für ...
Beschreibung
Im Projekt „Stadtentwicklung crossmedial – Bürgervisionen für ein Leitbild Mittweida 2030+" wurde 2015/2016 ein gesamtstädtisches Entwicklungskonzept für Mittweida bis ins Jahr 2030 erstellt. Dabei nahm die crossmediale Bürgerbeteiligung einen zentralen Platz ein. Die crossmediale Kommunikation zielte insbesondere auf die Ansprache eines großen Bürgerkreises und die Aktivierung für einen interaktiven Gestaltungsprozess ab. Im Forschungsprojekt „Innovative Ansätze zur Lösung gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – Teilprojekt 2 – Crossmediale Medienwirkungsforschung" wurden die Ergebnisse dieser crossmedialen Ansprache von Bürgerinnen und Bürgern auf kommunaler Ebene dokumentiert und ausgewertet. So konnte ein Spektrum von progressiven Ansätzen für neue Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Bürgerinnen sowie Bürgern und Stadtverwaltung am Beispiel der Stadt Mittweida untersucht werden. Die Themenfeldauswahl hatte im Prozess eine ebenso große Bedeutung wie die zielgruppenbezogene Kanalauswahl und deren zeitliche, formale und inhaltliche Abstimmung. Die dabei neu entstehenden Kommunikationsstrukturen auf Gemeindeebene stärken die demokratischen Bürgerbeteiligungsprozesse bei kommunalen Entscheidungsfindungen durch Einbindung und Ansprache aller Bürgergruppen in ihrem präferierten Medienrezeptionsumfeld.