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Der Streit um die deutsche Nachkriegsdemokratie

Der Streit um die deutsche Nachkriegsdemokratie

Zweihundert Jahre deutsches Staatsdenken und bundesdeutscher Parlamentarismus im Fokus einer neuen Wissenschaft von Politik und Reflexion

Der Streit um die deutsche Nachkriegsdemokratie
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Veröffentlicht 2010, von Daniel Bigalke bei VDM Verlag Dr. Müller

ISBN: 978-3-639-26037-3
172 Seiten
220 mm x 150 mm

 
Die deutsche Nachkriegsdemokratie war ein Erfolgsmodell. In den letzten Jahren und insbesondere im Hinblick auf die gesamtdeutsche Situation seit 1990 haben sich die Funktionalität derselben sowie das Integrationspotential der Parteien merklich verschlechtert. Der Diplom-Politologe Daniel Bigalke betrachtet die Demokratie deshalb als dynamischen Gestaltungsauftrag. In nahezu 300 Schriften, ...
Beschreibung
Die deutsche Nachkriegsdemokratie war ein Erfolgsmodell. In den letzten Jahren und insbesondere im Hinblick auf die gesamtdeutsche Situation seit 1990 haben sich die Funktionalität derselben sowie das Integrationspotential der Parteien merklich verschlechtert. Der Diplom-Politologe Daniel Bigalke betrachtet die Demokratie deshalb als dynamischen Gestaltungsauftrag. In nahezu 300 Schriften, Quellen und Manuskripten studierte er die Entwicklung der deutschen Demokratietheorie sowie die politologischen Denkmuster ihrer Initiatoren vor und nach dem Schicksalsjahr 1945. Über die gewonnen Erkenntnisse entwickelt er für die Deutschen ein neues historisch begründetes politisches Profil. Grundlagen der Untersuchung sind dabei die älteren Traditionsbestände der deutschen Geistesgeschichte, die erstmalig zum Gegenstand einer ideologisch unvoreingenommenen Erörterung gemacht werden. Zu Wort kommen Kritiker und Befürworter der bundesdeutschen Demokratie, Vertreter und Verneiner des traditionellen deutschen Staatsdenkens. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler und an politisch Interessierte jeglicher Coleur, die über den bisher üblichen Horizont politischen Denkens hinausblicken.

Über Daniel Bigalke

Daniel Bigalke, geb. 1980, verheiratet, freier Schriftsteller in Berlin. Studium der Politikwissenschaften am Otto-Suhr-Institut, Schwerpunkt Politische Ideengeschichte, Mitarbeit als wissenschaftlicher Referent in Politikberatungsunternehmen und politischen Stiftungen sowie Publizist bei politischen Zeitungen. Derzeit tätig als Diplom-Politologe.