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100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg
Reden der Festveranstaltung am 13. Mai 2011 und anlässlich der Benennung der Hörsäle H und K im Hauptgebäude der Universität nach dem Sozialökonomen Eduard Heimann (1889–1967) und dem Juristen Albrecht Mendelssohn Bartholdy
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Veröffentlicht 2013, von Dieter Lenzen, Dorothee Stapelfeldt, Heinz-Elmar Tenorth, Till Petersen, Heinz Rieter, Rainer Nicolaysen bei Hamburg University Press - Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
ISBN: 978-3-937816-98-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Hamburger Universitätsreden N.F.
82 Seiten
21 cm x 14 cm
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Hauptgebäudes der Universität Hamburg fand am 13. Mai 2011 ein Festakt statt. Festredner war der Berliner Professor für Historische Erziehungswissenschaft Heinz-Elmar Tenorth. Zwei Hörsaalnamensgeber, der Sozialökonom Eduard Heimann (1889–1967)(Hörsaal H) und der Jurist Albrecht Mendelssohn Bartholdy (1874–1936) (Hörsaal K) wurden in ...
Beschreibung
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Hauptgebäudes der Universität Hamburg fand am 13. Mai 2011 ein Festakt statt. Festredner war der Berliner Professor für Historische Erziehungswissenschaft Heinz-Elmar Tenorth. Zwei Hörsaalnamensgeber, der Sozialökonom Eduard Heimann (1889–1967)(Hörsaal H) und der Jurist Albrecht Mendelssohn Bartholdy (1874–1936) (Hörsaal K) wurden in Vorträgen durch Heinz Rieter bzw. Rainer Nicolaysen gewürdigt. Damit fand das Programm zur Benennung seiner sieben Hörsäle nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern seinen Abschluss. Ausführliche Informationen zu allen Hörsaalnamensgebenden finden sich im Sammelband "Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als Gedächtnisort" (ISBN 978-3-937816-84-5), der anlässlich des Jubiläums erschienen ist.
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Hauptgebäudes der Universität Hamburg fand am 13. Mai 2011 ein Festakt statt. Festredner war der Berliner Professor für Historische Erziehungswissenschaft Heinz-Elmar Tenorth. Zwei Hörsaalnamensgeber, der Sozialökonom Eduard Heimann (1889–1967)(Hörsaal H) und der Jurist Albrecht Mendelssohn Bartholdy (1874–1936) (Hörsaal K) wurden in Vorträgen durch Heinz Rieter bzw. Rainer Nicolaysen gewürdigt. Damit fand das Programm zur Benennung seiner sieben Hörsäle nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern seinen Abschluss. Ausführliche Informationen zu allen Hörsaalnamensgebenden finden sich im Sammelband "Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als Gedächtnisort" (ISBN 978-3-937816-84-5), der anlässlich des Jubiläums erschienen ist.