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Übergänge gestalten
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erhöhen
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2015, von Walburga Katharina Freitag, Regina Buhr, Eva-Maria Danzeglocke, Stefanie Schröder, Daniel Völk bei Waxmann
ISBN: 978-3-8309-3125-6
Auflage: 1. Auflage
424 Seiten
24 cm x 17 cm
Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zählt zu den großen Themen der gegenwärtigen Bildungspolitik und fordert beide Bildungsbereiche gleichermaßen heraus. Absolvent(inn)en der beruflichen Bildung suchen nach berufsbegleitenden Studienangeboten und benötigen aufgrund ihrer biographisch bedingten größeren Verantwortlichkeit für Familienangehörige andere ...
Beschreibung
Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zählt zu den großen Themen der gegenwärtigen Bildungspolitik und fordert beide Bildungsbereiche gleichermaßen heraus. Absolvent(inn)en der beruflichen Bildung suchen nach berufsbegleitenden Studienangeboten und benötigen aufgrund ihrer biographisch bedingten größeren Verantwortlichkeit für Familienangehörige andere Grundlagen, um sich für ein Studium zu entscheiden und Vertrauen zu entwickeln, dieses erfolgreich bewältigen zu können.
Die Übergangsgestaltung kann als eine Antwort auf die Frage nach dem „Wie“ der Verbesserung der Durchlässigkeit verstanden werden. Maßnahmen wie Beratungsangebote, Brückenkurse, Tutorien, eine zeitliche und örtliche Flexibilisierung der Studiengänge oder eine Didaktik, die an die Berufserfahrung anknüpft und sie integriert, leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag. Die im Rahmen der BMBF-Initiative „ANKOM – Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung“ entwickelten Konzepte bieten Anregungen für ein breites Fachpublikum und liefern Impulse für weitere Forschung. „Übergänge gestalten“ versammelt anwendungsorientierte Analysen aus vielfältigen disziplinären Perspektiven.
Zitat aus einer Besprechung
Die vorliegende Publikation liefert viele Anregungen für die Berufspädagogik und die Hochschulen und gibt wertvolle Impulse für weitere Forschungen. Der vorliegende Projektbericht vermittelt anwendungsorientierte Konzepte und Modelle aus interdisziplinärer
Perspektive. – Gottfried Kleinschmidt in: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 3/2017
Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zählt zu den großen Themen der gegenwärtigen Bildungspolitik und fordert beide Bildungsbereiche gleichermaßen heraus. Absolvent(inn)en der beruflichen Bildung suchen nach berufsbegleitenden Studienangeboten und benötigen aufgrund ihrer biographisch bedingten größeren Verantwortlichkeit für Familienangehörige andere Grundlagen, um sich für ein Studium zu entscheiden und Vertrauen zu entwickeln, dieses erfolgreich bewältigen zu können.
Die Übergangsgestaltung kann als eine Antwort auf die Frage nach dem „Wie“ der Verbesserung der Durchlässigkeit verstanden werden. Maßnahmen wie Beratungsangebote, Brückenkurse, Tutorien, eine zeitliche und örtliche Flexibilisierung der Studiengänge oder eine Didaktik, die an die Berufserfahrung anknüpft und sie integriert, leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag. Die im Rahmen der BMBF-Initiative „ANKOM – Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung“ entwickelten Konzepte bieten Anregungen für ein breites Fachpublikum und liefern Impulse für weitere Forschung. „Übergänge gestalten“ versammelt anwendungsorientierte Analysen aus vielfältigen disziplinären Perspektiven.
Zitat aus einer Besprechung
Die vorliegende Publikation liefert viele Anregungen für die Berufspädagogik und die Hochschulen und gibt wertvolle Impulse für weitere Forschungen. Der vorliegende Projektbericht vermittelt anwendungsorientierte Konzepte und Modelle aus interdisziplinärer
Perspektive. – Gottfried Kleinschmidt in: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 3/2017