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Diesseits des Virtuellen
Handschrift im 20. und 21. Jahrhundert
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2014, von Marc Seiffarth, Urs Büttner, Mario Gotterbarm, Frederik Schneeweiss, Stefanie Seidel bei Brill | Fink
ISBN: 978-3-7705-5794-3
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Zur Genealogie des Schreibens
302 Seiten
23.3 cm x 15.7 cm
Durch die Ausbreitung von Schreibmaschine und Computer verliert das handschriftliche Schreiben seine Bedeutung nicht. Mit dem Verlust seiner Selbstverständlichkeit treten besondere Qualitäten erst hervor. Wie genau ändert sich die Rolle des Schreibens mit der Hand, seitdem technische Schreibmedien zur Verfügung stehen? Warum wird Handschrift nach wie vor so stark mit der Präsenz des Autors ...
Beschreibung
Durch die Ausbreitung von Schreibmaschine und Computer verliert das handschriftliche Schreiben seine Bedeutung nicht. Mit dem Verlust seiner Selbstverständlichkeit treten besondere Qualitäten erst hervor. Wie genau ändert sich die Rolle des Schreibens mit der Hand, seitdem technische Schreibmedien zur Verfügung stehen? Warum wird Handschrift nach wie vor so stark mit der Präsenz des Autors assoziiert? Wie beeinflusst die Entscheidung für oder gegen das Schreiben von Hand die Produktion von Literatur? Diese Fragen untersucht der Band aus medien- und literaturwissenschaftlicher sowie wissensgeschichtlicher Perspektive. Orientierten sich Untersuchungen bisher an der Abfolge der dominierenden Medien, nimmt dieser Band den Medienwandel unter Beachtung von Interferenzen in den Blick, die sich aus der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen ergeben.
Durch die Ausbreitung von Schreibmaschine und Computer verliert das handschriftliche Schreiben seine Bedeutung nicht. Mit dem Verlust seiner Selbstverständlichkeit treten besondere Qualitäten erst hervor. Wie genau ändert sich die Rolle des Schreibens mit der Hand, seitdem technische Schreibmedien zur Verfügung stehen? Warum wird Handschrift nach wie vor so stark mit der Präsenz des Autors assoziiert? Wie beeinflusst die Entscheidung für oder gegen das Schreiben von Hand die Produktion von Literatur? Diese Fragen untersucht der Band aus medien- und literaturwissenschaftlicher sowie wissensgeschichtlicher Perspektive. Orientierten sich Untersuchungen bisher an der Abfolge der dominierenden Medien, nimmt dieser Band den Medienwandel unter Beachtung von Interferenzen in den Blick, die sich aus der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen ergeben.