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End/Zeit.
Das Apokalyptische zwischen Politik, Prognose und Technologie
Hardcover
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Veröffentlicht 2018, von Frank Apunkt Schneider, Stefan Hoeltgen, Martin Zolles, Hannah Bründl, Teresa Retzer, Raffaela Rogy, Christian Zolles, Johanna Braun, Silvester Stöger, Christian Hoffstadt, Anna Zinßer, Frida Robles Ponce, Lukas Hofmann, Christine Seblatnig, Paula Pongratz, Gruppe Or-Om, David Ender, Jack Hauser, Günther Friesinger(Hg.),Thomas Ballhausen(Hg.),Judith Schoßboeck(Hg.) bei edition mono/monochrom
ISBN: 978-3-902796-60-8
300 Seiten
24.5 cm x 16.5 cm
Die Rhetorik des Apokalyptischen hat – wieder einmal, so ist man versucht festzustellen – Konjunktur. Häufiger beiläufig aufgerufen denn wirklich adressiert, fungiert das endzeitliche Begriffsfeld als taugliches und vielverwendetes Register, ganz unabhängig von Intention oder Position. Das in das Vokabular eingelassene Potential reicht dabei, auch über tiefenhistorische Entwicklungen und ...
Beschreibung
Die Rhetorik des Apokalyptischen hat – wieder einmal, so ist man versucht festzustellen – Konjunktur. Häufiger beiläufig aufgerufen denn wirklich adressiert, fungiert das endzeitliche Begriffsfeld als taugliches und vielverwendetes Register, ganz unabhängig von Intention oder Position. Das in das Vokabular eingelassene Potential reicht dabei, auch über tiefenhistorische Entwicklungen und Verschiebungen hinweg, vom allgemeinen Untergang über das Ende derzeitiger Weltverhältnisse bis zu überirdischer Gerichtsbarkeit oder der Entschleierung tatsächlicher Seinsverhältnisse. paraflows, das in seinem Selbstverständnis als auch in den Programmen seit seinem Entstehen stets für eine Relation zwischen theoretischen Konzeptionen und praktischen Applikationen mit Blick auf Technik bzw. Politik eingetreten ist, widmete sich angesichts der Zumutungen unserer Berichtsgegenwart ganz vorsätzlich dem Thema der Endzeit unter den Schwerpunktsetzungen Kunst, Politik, Prognose und Technologie. Gemäß dieser Leitlinien stehen Veränderungen, Formverluste und das Jonglieren mit Prognosen im Fokus der vorliegenden Publikation.
Die Rhetorik des Apokalyptischen hat – wieder einmal, so ist man versucht festzustellen – Konjunktur. Häufiger beiläufig aufgerufen denn wirklich adressiert, fungiert das endzeitliche Begriffsfeld als taugliches und vielverwendetes Register, ganz unabhängig von Intention oder Position. Das in das Vokabular eingelassene Potential reicht dabei, auch über tiefenhistorische Entwicklungen und Verschiebungen hinweg, vom allgemeinen Untergang über das Ende derzeitiger Weltverhältnisse bis zu überirdischer Gerichtsbarkeit oder der Entschleierung tatsächlicher Seinsverhältnisse. paraflows, das in seinem Selbstverständnis als auch in den Programmen seit seinem Entstehen stets für eine Relation zwischen theoretischen Konzeptionen und praktischen Applikationen mit Blick auf Technik bzw. Politik eingetreten ist, widmete sich angesichts der Zumutungen unserer Berichtsgegenwart ganz vorsätzlich dem Thema der Endzeit unter den Schwerpunktsetzungen Kunst, Politik, Prognose und Technologie. Gemäß dieser Leitlinien stehen Veränderungen, Formverluste und das Jonglieren mit Prognosen im Fokus der vorliegenden Publikation.