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Die Auslegung des schweizerischen Zivilprozessrechts, insbesondere des Bundesgesetzes über den Gerichtsstand in Zivilsachen (Gerichtsstandsgesetz)

Die Auslegung des schweizerischen Zivilprozessrechts, insbesondere des Bundesgesetzes über den Gerichtsstand in Zivilsachen (Gerichtsstandsgesetz)

Zugleich ein Beitrag zur Bewältigung des Quellenpluralismus und der Methodenvielfalt

Die Auslegung des schweizerischen Zivilprozessrechts, insbesondere des Bundesgesetzes über den Gerichtsstand in Zivilsachen (Gerichtsstandsgesetz)
Taschenbuch 73,00
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Veröffentlicht 2002, von Fridolin M Walther bei Stämpfli Verlag

ISBN: 978-3-7272-0398-5
Reihe: Abhandlungen zum schweizerischen Recht ASR / Etudes de droit suisse EDS
200 Seiten
15.4 cm x 22.8 cm

 
Der Erlass des Gerichtsstandsgesetzes hat dazu geführt, dass das schweizerische Zuständigkeitsrecht heute durch kantonales Recht, das Gerichtsstandsgesetz, die Bundesverfassung, das IPRG, multilaterale oder bilaterale Staatsverträge sowie durch das Lugano-Übereinkommen geregelt ist. Die durch diese Quellenvielfalt bedingte Zersplitterung des Zuständigkeitsrechts führt mitunter in der Praxis ...
Beschreibung
Der Erlass des Gerichtsstandsgesetzes hat dazu geführt, dass das schweizerische Zuständigkeitsrecht heute durch kantonales Recht, das Gerichtsstandsgesetz, die Bundesverfassung, das IPRG, multilaterale oder bilaterale Staatsverträge sowie durch das Lugano-Übereinkommen geregelt ist. Die durch diese Quellenvielfalt bedingte Zersplitterung des Zuständigkeitsrechts führt mitunter in der Praxis zu schwierigen Auslegungsproblemen. Die vorliegende Arbeit nimmt sich dieser Problematik an und stellt dar, wie die Auslegung von Gesetzesbestimmungen im Allgemeinen und zivilprozessualer Normen im Besonderen erfolgt. Vertieft werden Fragen der Handhabung der einzelnen Quellen des nationalen und internationalen Zuständigkeitsrechts sowie insbesondere der Auslegung des neuen Gerichtsstandsgesetzes im heutigen internationalen Umfeld.