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In Liebi & Fründschaft

In Liebi & Fründschaft

Briefe, Gedichte, Lebenssprüche von Sophie Haemmerli-Marti (1868-1942)

In Liebi & Fründschaft
Hardcover 19,80
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Veröffentlicht 2018, von Sophie Haemmerli-Marti, Hans Ulrich Glarner, Georges Gloor, Christoph Moser, Ernst Weber, Stiftung Museum Burghalde(Hg.) bei Verlagshaus Seidel & Schütz

ISBN: 978-3-03846-950-6
160 Seiten
Sophie, die Konfirmandin, im Jahr 1883, 
mit Thomas A. Kempis „Nachfolge Christi“ 
in den Händen. 
Sophie mit ihrer Freundin Erika Wedekind (l.)
 vor Schloss Lenzburg im Jahr 1890. 
Sophie mit ihren vier Töchtern Elisabeth, Anna, Ruth und Margrit, um 1905. 
Das Ehepaar Haemmerli-Marti 
am 60. Geburtstag der Dichterin, 1928. Sophie Haemmerli-Marti im Studierzimmer. 
Sophie Haemmerli-Marti mit Enkelkind
1936. 
Sophie und Max als junges Ehepaar
im Jahr 1890.

 
Diese zum 150. Geburtstag der Aargauer Autorin Sophie Haemmerli-Marti (1868-1942) erschienene Festschrift enthält eine Auswahl an Briefen, Gedichten und Lebenssprüchen. Biographische Texte thematisieren ihre Freundschaft mit Max Bircher, Heinrich Danioth, Carl Spitteler, Frank Wedekind sowie weiteren Zeitgenossen und beleuchten ihr Wirken in und um Lenzburg.

Wer kennt sie nicht, diese ...
Beschreibung
Diese zum 150. Geburtstag der Aargauer Autorin Sophie Haemmerli-Marti (1868-1942) erschienene Festschrift enthält eine Auswahl an Briefen, Gedichten und Lebenssprüchen. Biographische Texte thematisieren ihre Freundschaft mit Max Bircher, Heinrich Danioth, Carl Spitteler, Frank Wedekind sowie weiteren Zeitgenossen und beleuchten ihr Wirken in und um Lenzburg.

Wer kennt sie nicht, diese bildhaften, melodiösen, meisterhaft gedichteten Kinderlieder und Lebenssprüche? Kennen wir aber auch ihre Autorin? Wer ist die Frau, die mit ihrem Prosa-Band 
„Mis Aargäu“ Massstäbe für vollendete Mundart-Dichtung geschaffen hat, und deren vertonte Kinder- und Muttergeschichten, etwa „Mis Chindli“, Eingang ins Volksliedgut gefunden haben? 

Sophie Haemmerli-Marti zählt zweifellos zu den bedeutendsten Mundart-Schriftstellerinnen des Landes. Sie ist nicht in Vergessenheit geraten, was in der Aktualität ihres literarischen Werks begründet liegt. Aus ihren Texten spricht das zentrale Thema des Menschseins: Die allumfassende Liebe, die sie in ihrem Alltag als Mutter, Ehefrau, Freundin und ebenso in der Natur und im Glauben lebte und poetisch verarbeitete. 

Zum 150. Geburtstag der Schriftstellerin hat die Stiftung Museum Burghalde 2018 ein reichhaltiges Kulturprogramm in Zusammenarbeit mit Partnern aus Lenzburg und Othmarsingen initiiert. Über das Jubiläumsjahr hinaus sind zwei Projekte von bleibendem Wert: Zum einen hat Sophie Haemmerli-Marti einen festen Platz in der neuen Dauerausstellung des Museum Burghalde erhalten. Zum anderen finanzierte die Stiftung das Buch, das eine kleine und feine Auswahl an Gedichten, Lebenssprüchen und Briefen umfasst. Es eignet sich als Lebensbegleiter für einen selbst und als Geschenk – denn diese erhalten die Freundschaft.

www.sophiehaemmerlimarti.ch

Autoren



Hans Ulrich Glarner
: Leiter des kantonalen Amts für Kultur Bern, 
ehemals Leiter Stapferhaus auf Schloss Lenzburg und Leiter Abteilung Kultur Kanton Aargau.


Georges Gloor: Ehemaliger Aargauer Bezirkslehrer und Historiker.


Christoph Moser: 
Stadtarchivar von Lenzburg, Alt-Stadtschreiber und Stiftungsratsmitglied Museum Burghalde.


Ernst Weber: Ehemals Bezirkslehrer in Unterkulm und Leiter der Sonderschule «Freie Schule Braunwald».

Kuration: Dr. Christine von Arx und Dr. Marc Philip Seidel
Herausgeberin: Stiftung Museum Burghalde, Lenzburg