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Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft

Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft

Neue Perspektiven für den christlich-jüdischen Dialog

Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft
Taschenbuch 63,80
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Veröffentlicht 2010, von Hans-Jürgen Findeis, Gisela Muschiol, Claude Ozankom, Reinhold Boschki(Hg.),Albert Gerhards(Hg.) bei Brill | Schöningh

ISBN: 978-3-506-76971-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Studien zu Judentum und Christentum
349 Seiten
23.3 cm x 15.7 cm

 
Im allgemeinen »Erinnerungsboom«, der seit einigen Jahren zu verzeichnen ist, gibt das Buch Auskunft über die Konturen einer »Kultur der Erinnerung«. In einer Zusammenschau aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen werden die Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart und für das Gespräch mit dem Judentum neu gestellt. Denn »Erinnerungskultur« in der ...
Beschreibung
Im allgemeinen »Erinnerungsboom«, der seit einigen Jahren zu verzeichnen ist, gibt das Buch Auskunft über die Konturen einer »Kultur der Erinnerung«. In einer Zusammenschau aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen werden die Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart und für das Gespräch mit dem Judentum neu gestellt. Denn »Erinnerungskultur« in der Gesellschaft ist eher ein Ideal als Realität. Sie bedeutet eine offene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit – zum einen mit der Erinnerung an Auschwitz, zum anderen mit der schöpferischen jüdischen Religions-, Geistes- und Kulturgeschichte. Sie bedeutet aber auch einen intensiven Austausch mit der lebendigen Gegenwart des Judentums.

Über Hans-Jürgen Findeis, Gisela Muschiol, Claude Ozankom

Reinhold Boschki, Prof. Dr., ist Professor für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Albert Gerhards, Prof. Dr., ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn und stellvertretender Sprecher des Zentrums für Religion und Gesellschaft (ZERG).