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PPP: Öffentlich-private Partnerschaften
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Veröffentlicht 2007, von Heike Hoffer, Kerstin Piontkowski bei Lambertus-Verlag
ISBN: 978-3-7841-2332-5
Reihe: Planung und Organisation, Reihe Planung und Organisation
88 Seiten
Öffentliche Aufgaben erfordern zunehmend neue Finanzierungs- und Kooperationsformen. Konzepte wie Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP), engl. "Public Private Partnership" (PPP), erfahren dabei eine immer größere Aufmerksamkeit. Die Chancen von PPP werden im sozialen Bereich gerade erst entdeckt.
Um den fachlichen Austausch bei den kommunalen Entscheidern und Einrichtungsträgern zu ...
Um den fachlichen Austausch bei den kommunalen Entscheidern und Einrichtungsträgern zu ...
Beschreibung
Öffentliche Aufgaben erfordern zunehmend neue Finanzierungs- und Kooperationsformen. Konzepte wie Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP), engl. "Public Private Partnership" (PPP), erfahren dabei eine immer größere Aufmerksamkeit. Die Chancen von PPP werden im sozialen Bereich gerade erst entdeckt.
Um den fachlichen Austausch bei den kommunalen Entscheidern und Einrichtungsträgern zu fördern, hat der Deutsche Verein 2006 eine Fachtagung durchgeführt, deren wesentlichen Ergebnisse dieser Tagungsband dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen sog. PPP-Betreibermodelle, bei denen die öffentliche Hand einen privaten Betreiber mit dem Bau, der Planung, der Finanzierung und dem Betrieb einer Anlage beauftragt. Im ersten Teil werden ausgewählte Fachbeiträge zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Finanzierungsstrategien zusammengestellt. Sie basieren großenteils auf konkreten praktischen Erfahrungen mit PPP im Gesundheits- und Pflegebereich und in der Kindertagesbetreuung. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Positionen zu der Frage dokumentiert, inwieweit PPP zur nachhaltigen Haushaltskonsolidierung und Kosteneinsparung bei Kommunen und Anbietern sozialer Dienstleistungen beitragen können.
Der Tagungsband soll praxisnahe Entscheidungshilfen für die Umsetzung von PPP-Betreibermodellen im sozialen Bereich geben. Er richtet sich primär an Leitungskräfte in den Kommunen und Landesbehörden sowie in Einrichtungen, Wohlfahrtsverbänden und anderen Anbietern sozialer Aufgaben.
Öffentliche Aufgaben erfordern zunehmend neue Finanzierungs- und Kooperationsformen. Konzepte wie Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP), engl. "Public Private Partnership" (PPP), erfahren dabei eine immer größere Aufmerksamkeit. Die Chancen von PPP werden im sozialen Bereich gerade erst entdeckt.
Um den fachlichen Austausch bei den kommunalen Entscheidern und Einrichtungsträgern zu fördern, hat der Deutsche Verein 2006 eine Fachtagung durchgeführt, deren wesentlichen Ergebnisse dieser Tagungsband dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen sog. PPP-Betreibermodelle, bei denen die öffentliche Hand einen privaten Betreiber mit dem Bau, der Planung, der Finanzierung und dem Betrieb einer Anlage beauftragt. Im ersten Teil werden ausgewählte Fachbeiträge zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Finanzierungsstrategien zusammengestellt. Sie basieren großenteils auf konkreten praktischen Erfahrungen mit PPP im Gesundheits- und Pflegebereich und in der Kindertagesbetreuung. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Positionen zu der Frage dokumentiert, inwieweit PPP zur nachhaltigen Haushaltskonsolidierung und Kosteneinsparung bei Kommunen und Anbietern sozialer Dienstleistungen beitragen können.
Der Tagungsband soll praxisnahe Entscheidungshilfen für die Umsetzung von PPP-Betreibermodellen im sozialen Bereich geben. Er richtet sich primär an Leitungskräfte in den Kommunen und Landesbehörden sowie in Einrichtungen, Wohlfahrtsverbänden und anderen Anbietern sozialer Aufgaben.