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Show, don't tell
Konzepte und Strategien anschaulichen Erzählens
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2018, von Tilmann Köppe, Rüdiger Singer bei Aisthesis
ISBN: 978-3-8498-1281-2
Auflage: 1. Auflage
308 Seiten
1 Bild
5 Tabellen
20.5 cm x 14.5 cm
„Show, don’t tell“: Erzähle so anschaulich, dass deinen Leser/innen die Handlung vor Augen steht wie in einem Drama! Das ist nicht nur ein wichtiges Prinzip zeitgenössischer Schreibschulen, es war bereits in der antiken Rhetorik (als enargeia/evidentia) ein Ideal für Redner und Autoren. Auch die moderne Erzähltheorie bildet Gegensatzpaare wie „showing und telling“, „dramatischer ...
Beschreibung
„Show, don’t tell“: Erzähle so anschaulich, dass deinen Leser/innen die Handlung vor Augen steht wie in einem Drama! Das ist nicht nur ein wichtiges Prinzip zeitgenössischer Schreibschulen, es war bereits in der antiken Rhetorik (als enargeia/evidentia) ein Ideal für Redner und Autoren. Auch die moderne Erzähltheorie bildet Gegensatzpaare wie „showing und telling“, „dramatischer und narrativer Modus“, „geringe und hohe Distanz“. In diesem Band wird „anschauliches Erzählen“ als Sammelbegriff für eine Wirkungsdisposition von Texten diskutiert, die sich durch vielfältige narrative Strategien erzielen lässt. Literatur- und Medienwissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachrichtungen untersuchen solche Strategien exemplarisch an Einzeltexten und Gattungen von der spätantiken Anekdote bis zur aktuellen Romanliteratur.
„Show, don’t tell“: Erzähle so anschaulich, dass deinen Leser/innen die Handlung vor Augen steht wie in einem Drama! Das ist nicht nur ein wichtiges Prinzip zeitgenössischer Schreibschulen, es war bereits in der antiken Rhetorik (als enargeia/evidentia) ein Ideal für Redner und Autoren. Auch die moderne Erzähltheorie bildet Gegensatzpaare wie „showing und telling“, „dramatischer und narrativer Modus“, „geringe und hohe Distanz“. In diesem Band wird „anschauliches Erzählen“ als Sammelbegriff für eine Wirkungsdisposition von Texten diskutiert, die sich durch vielfältige narrative Strategien erzielen lässt. Literatur- und Medienwissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachrichtungen untersuchen solche Strategien exemplarisch an Einzeltexten und Gattungen von der spätantiken Anekdote bis zur aktuellen Romanliteratur.