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Kooperation im Kontext schulischer Heterogenität
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Veröffentlicht 2016, von Annelies Kreis, Jeannette Wick, Carmen Kosorok Labhart bei Waxmann
ISBN: 978-3-8309-3521-6
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Netzwerke im Bildungsbereich
246 Seiten
23.5 cm x 16.5 cm
Kooperative schulische Prozesse sind in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld geraten, dies nicht nur in Bezug auf Schul- und Unterrichtsentwicklung, sondern besonders auch in Zusammenhang mit der UmSetzung der Forderung nach Inklusion und Chancengerechtigkeit. So werden kooperative Prozesse als unumgänglich für eine professionelle und für das Lernen der Schülerinnen und Schüler ...
Beschreibung
Kooperative schulische Prozesse sind in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld geraten, dies nicht nur in Bezug auf Schul- und Unterrichtsentwicklung, sondern besonders auch in Zusammenhang mit der UmSetzung der Forderung nach Inklusion und Chancengerechtigkeit. So werden kooperative Prozesse als unumgänglich für eine professionelle und für das Lernen der Schülerinnen und Schüler wirksame Praxis erachtet.
Der Band «Kooperation im Kontext schulischer Heterogenität» greift zentrale aktuelle Fragen bezüglich schulischer Kooperation insbesondere in Verbindung mit Inklusion auf. Aktuelle Forschungsarbeiten, Theorien und Modelle von Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum bieten Impulse für schulische Kooperation im Kontext der gestiegenen Komplexität und Diversität von Schule und Unterricht. Zudem werden Aspekte der Ausgestaltung von Praxis, kooperative Arbeit unterstützender Instrumente sowie der Aus- und Weiterbildung des pädagogischen Personals dargestellt und reflektiert.
Zitat aus einer Besprechung
Dass Betreuerinnen und Betreuer dem breiten Spektrum unterschiedlicher Lernbedürfnisse und entsprechenden Förderbedarfen besser gerecht werden, wenn sie konsequenter ihre fachbezogenen, sonderpädagogischen und sozialpädagogischen Aufgaben ausdifferenzieren und sie zugleich miteinander verbinden, das wird als unverzichtbares professionelles Erfordernis begründet, auf wichtige Kontextbedingungen bezogen und an Beispielen verdeutlicht. – Konzepte, die nicht zuletzt auch die eigenen Belastungen mindern können. – Jörg Schlömerkemper in: PÄDAGOGIK, 4/2017
Kooperative schulische Prozesse sind in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld geraten, dies nicht nur in Bezug auf Schul- und Unterrichtsentwicklung, sondern besonders auch in Zusammenhang mit der UmSetzung der Forderung nach Inklusion und Chancengerechtigkeit. So werden kooperative Prozesse als unumgänglich für eine professionelle und für das Lernen der Schülerinnen und Schüler wirksame Praxis erachtet.
Der Band «Kooperation im Kontext schulischer Heterogenität» greift zentrale aktuelle Fragen bezüglich schulischer Kooperation insbesondere in Verbindung mit Inklusion auf. Aktuelle Forschungsarbeiten, Theorien und Modelle von Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum bieten Impulse für schulische Kooperation im Kontext der gestiegenen Komplexität und Diversität von Schule und Unterricht. Zudem werden Aspekte der Ausgestaltung von Praxis, kooperative Arbeit unterstützender Instrumente sowie der Aus- und Weiterbildung des pädagogischen Personals dargestellt und reflektiert.
Zitat aus einer Besprechung
Dass Betreuerinnen und Betreuer dem breiten Spektrum unterschiedlicher Lernbedürfnisse und entsprechenden Förderbedarfen besser gerecht werden, wenn sie konsequenter ihre fachbezogenen, sonderpädagogischen und sozialpädagogischen Aufgaben ausdifferenzieren und sie zugleich miteinander verbinden, das wird als unverzichtbares professionelles Erfordernis begründet, auf wichtige Kontextbedingungen bezogen und an Beispielen verdeutlicht. – Konzepte, die nicht zuletzt auch die eigenen Belastungen mindern können. – Jörg Schlömerkemper in: PÄDAGOGIK, 4/2017