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Neu-alte Peripherie
Die Vielfalt Europas in der Ukraine
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Veröffentlicht 2016, von Eva Ceplová, Katharina Haase, Ruben Kircher, Andreas Kruzel, Michaela Mušinková, Jindrich Pýcha, Johann L. Wiede bei AphorismA
ISBN: 978-3-86575-059-4
Auflage: 1. Auflage
20 Seiten
32 cm x 23.5 cm
Obwohl Tscherniwzi/Czernowitz eine starke historische Verflechtung mit (Mittel-)Europa hat, scheint die Stadt heute marginalisiert und abgeschnitten vom Rest des Kontinents. So gibt es nur einige wenige Projekte zwischen der Stadt und anderen europäischen Partner(inne)n.
Auch haben nur wenige junge Menschen aus der Tschechischen Republik oder Deutschland je Czernowitz besucht. Mit dieser ...
Auch haben nur wenige junge Menschen aus der Tschechischen Republik oder Deutschland je Czernowitz besucht. Mit dieser ...
Beschreibung
Obwohl Tscherniwzi/Czernowitz eine starke historische Verflechtung mit (Mittel-)Europa hat, scheint die Stadt heute marginalisiert und abgeschnitten vom Rest des Kontinents. So gibt es nur einige wenige Projekte zwischen der Stadt und anderen europäischen Partner(inne)n.
Auch haben nur wenige junge Menschen aus der Tschechischen Republik oder Deutschland je Czernowitz besucht. Mit dieser Veröffentlichung stellen sieben junge Studierende beider Länder, in Essays, Reiseberichten und Artikeln, ihre Eindrücke von der selbstorganisierten Studienreise und einem einwöchigen Aufenthalt in der früheren Hauptstadt der Bukowina im Oktober 2015 vor.
Das Ergebnis – Neu-alte Peripherie. Die Vielfalt Europas in der Ukraine – ist eine Veröffentlichung in ungewöhnlichem Format, auf besonderem Papier, mit vielen Photos, Stickern und Fadenheftung.
Auf Deutsch, Englisch, Slowakisch und Tschechisch versammelt sie Beiträge zur städtischen Literaturszene, tschechisch-ukrainischen Beziehungen, zur Frage der derzeitigen Lebenssituation von Minderheiten in der Region, der Bedeutung von ‚Czernowitz‘ und ‚Tscherniwzi‘ für heutige junge Menschen und der Spurensuche nach dem jüdischen Erbe der Stadt.
Obwohl Tscherniwzi/Czernowitz eine starke historische Verflechtung mit (Mittel-)Europa hat, scheint die Stadt heute marginalisiert und abgeschnitten vom Rest des Kontinents. So gibt es nur einige wenige Projekte zwischen der Stadt und anderen europäischen Partner(inne)n.
Auch haben nur wenige junge Menschen aus der Tschechischen Republik oder Deutschland je Czernowitz besucht. Mit dieser Veröffentlichung stellen sieben junge Studierende beider Länder, in Essays, Reiseberichten und Artikeln, ihre Eindrücke von der selbstorganisierten Studienreise und einem einwöchigen Aufenthalt in der früheren Hauptstadt der Bukowina im Oktober 2015 vor.
Das Ergebnis – Neu-alte Peripherie. Die Vielfalt Europas in der Ukraine – ist eine Veröffentlichung in ungewöhnlichem Format, auf besonderem Papier, mit vielen Photos, Stickern und Fadenheftung.
Auf Deutsch, Englisch, Slowakisch und Tschechisch versammelt sie Beiträge zur städtischen Literaturszene, tschechisch-ukrainischen Beziehungen, zur Frage der derzeitigen Lebenssituation von Minderheiten in der Region, der Bedeutung von ‚Czernowitz‘ und ‚Tscherniwzi‘ für heutige junge Menschen und der Spurensuche nach dem jüdischen Erbe der Stadt.