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Die Magazingründer
Zeitschrifteninnovation in neuen Verlagen - eine Untersuchung
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Veröffentlicht 2008, von Jochen Markett bei VDM Verlag Dr. Müller
ISBN: 978-3-8364-5384-4
268 Seiten
220 mm x 150 mm
Der deutsche Zeitschriftenmarkt ist bereits der größte weltweit. Doch mutige Gründer lassen sich davon nicht abschrecken und drängen mit immer neuen Magazinen auf den Markt. Viele von ihnen gründen dafür sogar eigene Verlage und investieren eigenes Kapital.Doch wer sind diese Gründer? Was ist ihre Motivation? Welche Entscheidungen treffen sie in der schwierigen Startphase? Und wie sieht ...
Beschreibung
Der deutsche Zeitschriftenmarkt ist bereits der größte weltweit. Doch mutige Gründer lassen sich davon nicht abschrecken und drängen mit immer neuen Magazinen auf den Markt. Viele von ihnen gründen dafür sogar eigene Verlage und investieren eigenes Kapital.
Doch wer sind diese Gründer? Was ist ihre Motivation? Welche Entscheidungen treffen sie in der schwierigen Startphase? Und wie sieht der Markt aus, auf dem sie agieren?
Um diese Fragen zu beantworten, hat Diplom-Journalist Jochen Markett sechs Magazinentwicklungen untersucht, darunter die inzwischen etablierten Titel brand eins, 11 Freunde und Galore. Er hat nach Gemeinsamkeiten in der Vorgehensweise gesucht. Und er hat festgestellt: Die Gründer verbindet häufig ein hoher Idealismus und der Glaube daran, mit ihrer Innovation eine Marktlücke füllen zu können.
Der deutsche Zeitschriftenmarkt ist bereits der größte weltweit. Doch mutige Gründer lassen sich davon nicht abschrecken und drängen mit immer neuen Magazinen auf den Markt. Viele von ihnen gründen dafür sogar eigene Verlage und investieren eigenes Kapital.
Doch wer sind diese Gründer? Was ist ihre Motivation? Welche Entscheidungen treffen sie in der schwierigen Startphase? Und wie sieht der Markt aus, auf dem sie agieren?
Um diese Fragen zu beantworten, hat Diplom-Journalist Jochen Markett sechs Magazinentwicklungen untersucht, darunter die inzwischen etablierten Titel brand eins, 11 Freunde und Galore. Er hat nach Gemeinsamkeiten in der Vorgehensweise gesucht. Und er hat festgestellt: Die Gründer verbindet häufig ein hoher Idealismus und der Glaube daran, mit ihrer Innovation eine Marktlücke füllen zu können.