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EU’s Connectivity in Times of Eurasian Dynamics
Challenges for Banking and Finance
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2020, von Mitjavon Stefancic, Johann Heinrich Stein, Tatiana Nikitina, Robert Poskart, Boris Rubtsov, Michael Schubert, Juergen Seitz, Maria P. Skalaban, Tatyana Gorayeva, Maik Heinemann, Detlev Hummel, Sabina Kauf, Irina Larionova, Claus Luttermann, Elena Meshkova, Yakov Mirkin, Oleg Avis, David Bosch, Philipp Bunnenberg, Irina Eliseeva, Silvio Goglio, Oliver Göldner, Detlev Hummel(Hg.) bei WeltTrends
ISBN: 978-3-947802-44-9
Auflage: 1. Auflage
268 Seiten
19 cm x 12.5 cm
Dieses Buch dokumentiert eine Konferenz im Rahmen der „Ostpartnerschaften“ der Universität Potsdam. Versammelt sind Beiträge von Wissenschaftlern aus Russland, Polen, Weißrussland, Italien und Deutschland. Dieser Austausch in Zeiten schwieriger politischer und ökonomischer Rahmenbedingungen bleibt wichtig, denn die Welt wird gerade neu geordnet. Die Europäische Union hat ihre Rolle noch ...
Beschreibung
Dieses Buch dokumentiert eine Konferenz im Rahmen der „Ostpartnerschaften“ der Universität Potsdam. Versammelt sind Beiträge von Wissenschaftlern aus Russland, Polen, Weißrussland, Italien und Deutschland. Dieser Austausch in Zeiten schwieriger politischer und ökonomischer Rahmenbedingungen bleibt wichtig, denn die Welt wird gerade neu geordnet. Die Europäische Union hat ihre Rolle noch nicht gefunden. Deutschland und Russland sollten aufgrund ihrer Bedeutung in verschiedenen Bündnissen der gemeinsamen Verantwortung in den Eurasischen Beziehungen gerecht werden. Das tut Not, da China nicht nur die USA herausfordert. Interkontinentalen Infrastrukturprojekten mit chinesischem Kapital („neue Seidenstraße“) müssen „Interkulturelle Projektfinanzierungen“ unter Mitwirkung der EU entgegengebracht werden, um die globalen Standards und neuen Märkte für Wohlstand und Frieden gemeinsam zu entwickeln. Eine besondere Rolle können multinationale Entwicklungsbanken aus Europa und Asien spielen, um mehr private Investitionen in diese Jahrhundertaufgaben zu lenken. Wirtschafts- und Finanzsanktionen sind dabei kontraproduktiv. Der Banken- und Finanzsektor sowie dessen digitale Transformation haben Schlüsselfunktionen auch bei der Neugestaltung internationaler Beziehungen. Dies erfordert innovative Forschungs- und Bildungsansätze für Universitäten in Europa mit Russland und China, ohne Barrieren nach alten Mustern.
Dieses Buch dokumentiert eine Konferenz im Rahmen der „Ostpartnerschaften“ der Universität Potsdam. Versammelt sind Beiträge von Wissenschaftlern aus Russland, Polen, Weißrussland, Italien und Deutschland. Dieser Austausch in Zeiten schwieriger politischer und ökonomischer Rahmenbedingungen bleibt wichtig, denn die Welt wird gerade neu geordnet. Die Europäische Union hat ihre Rolle noch nicht gefunden. Deutschland und Russland sollten aufgrund ihrer Bedeutung in verschiedenen Bündnissen der gemeinsamen Verantwortung in den Eurasischen Beziehungen gerecht werden. Das tut Not, da China nicht nur die USA herausfordert. Interkontinentalen Infrastrukturprojekten mit chinesischem Kapital („neue Seidenstraße“) müssen „Interkulturelle Projektfinanzierungen“ unter Mitwirkung der EU entgegengebracht werden, um die globalen Standards und neuen Märkte für Wohlstand und Frieden gemeinsam zu entwickeln. Eine besondere Rolle können multinationale Entwicklungsbanken aus Europa und Asien spielen, um mehr private Investitionen in diese Jahrhundertaufgaben zu lenken. Wirtschafts- und Finanzsanktionen sind dabei kontraproduktiv. Der Banken- und Finanzsektor sowie dessen digitale Transformation haben Schlüsselfunktionen auch bei der Neugestaltung internationaler Beziehungen. Dies erfordert innovative Forschungs- und Bildungsansätze für Universitäten in Europa mit Russland und China, ohne Barrieren nach alten Mustern.