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Veröffentlicht 2019, von Kinga Litkey bei Text/Rahmen

ISBN: 978-3-9504773-0-6
Auflage: 1. Auflage
196 Seiten
Autorinnenportrait, Fotograf: Kurt Prinz
18 cm x 12 cm

 
»Wie soll man das jemandem erklären, der glaubt, Zeit könne man auf einer Uhr ablesen, der nichts von Abstraktion hält und denkt, Sterne gäbe es nur nachts. Ich fühlte mich sofort stärker. Dem Bladen musste ich mich nicht erklären.«
Die junge, ungefilterte Erzählstimme von Lea, die ihr Dorf verlässt, um die Asche ihres Vaters in der Stadt von einer Brücke zu streuen, berichtet von ...
Beschreibung
»Wie soll man das jemandem erklären, der glaubt, Zeit könne man auf einer Uhr ablesen, der nichts von Abstraktion hält und denkt, Sterne gäbe es nur nachts. Ich fühlte mich sofort stärker. Dem Bladen musste ich mich nicht erklären.«
Die junge, ungefilterte Erzählstimme von Lea, die ihr Dorf verlässt, um die Asche ihres Vaters in der Stadt von einer Brücke zu streuen, berichtet von ihren Erfahrungen und Begegnungen und verliert sich dabei in Gedanken, wilden Theorien und Kindheitserinnerungen.
Alles, was schön ist, ist auch ganz schön anstrengend.

Text der Buchrückseite
»Wie soll man das jemandem erklären, der glaubt, Zeit könne man auf einer Uhr ablesen, der nichts von Abstraktion hält und denkt, Sterne gäbe es nur nachts. Ich fühlte mich sofort stärker. Dem Bladen musste ich mich nicht erklären.«
Die junge, ungefilterte Erzählstimme von Lea, die ihr Dorf verlässt, um die Asche ihres Vaters in der Stadt von einer Brücke zu streuen, berichtet von ihren Erfahrungen und Begegnungen und verliert sich dabei in Gedanken, wilden Theorien und Kindheitserinnerungen.
Alles, was schön ist, ist auch ganz schön anstrengend.

Über Kinga Litkey

Kinga Litkey, geboren 1983 in Wien, als Geburtstagsgeschenk für ihren Vater. Kindheitstage und Jugend in 1220 Wien und am Plattensee (Balaton) in Ungarn. 2001 Matura. 2001 bis 2004 Studium der Malerei an der Universität für angewandte Kunst, Klasse Adolf Frohner. 2004 bis 2006 Studium der Malerei und Medienkunst bei Johanna Kandl. Diplom mit Auszeichnung. Lebte von 2007 bis 2010 in Balatonfüred. Kinga arbeitete als freischaffende Künstlerin, Galeriemanagerin, Windsurflehrerin und hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 2013 kam ihr Sohn Dante zur Welt. Sie galt in ihrem Umfeld schon immer als Geschichtenerzählerin. Worte, und das Finden einer eigenen Sprache, beschäftigen sie schon lange. Kinga lebt und schreibt gerne in Wien.