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Veröffentlicht 2004, von Christoph Töglhofer, Kristina Janak, Christian Kösslbacher, Elisabeth Kastner, Daniela Brunner, Barbara Moser bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-638-25472-4
Auflage: 1. Auflage
31 Seiten

 
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: Sehr Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Controlling und Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der historischen Entwicklung nahm das Handelscontrolling dem Industriecontrolling gegenüber immer eine untergeordnete Rolle ein. Gerade aber die massiven Strukturänderungen im Handel in ...
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: Sehr Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Controlling und Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der historischen Entwicklung nahm das Handelscontrolling dem Industriecontrolling gegenüber immer eine untergeordnete Rolle ein. Gerade aber die massiven Strukturänderungen im Handel in den letzten Jahren, die zu einer rapiden Zunahme von großen Shopping-Citys und dem Aufbau von überregionalen Filialsystemen führten, ließen das Handelscontrolling wesentlich an Bedeutung gewinnen. So ist es nicht verwunderlich, dass zum Beispiel kaum eine Entwicklung ganzheitlicher, integrativer Kennzahlensysteme die speziell auf die Bedürfnisse des Handels abgestimmt waren, stattfand. Stattdessen begnügte man sich im Handelscontrolling lange Zeit mit einer Adaption der für die Industrie entwickelten Systeme. Diese Tendenz kann über die Kennzahlensysteme hinaus auch bei den Controllinginstrumentarien der verschiedenen Leistungsbereiche des Handels festgestellt werden. Das zentrale Thema dieser Arbeit soll das Aufzeigen der Besonderheiten des Handelscontrolling sein, resultierend aus den Bedingungen unter denen in Handelsunternehmen geplant, geführt, kontrolliert und organisiert wird. Vor allem die unglaubliche Dynamik des umfangreichen Sortiments, das Kundenwünschen entsprechend wenn möglich sowohl in die Tiefe, wie auch in die Breite gehen soll, aber auch die hohe Flexibilität bezüglich Standortwahl erfordern ständige Anpassungen und Innovationen, sowie ein rasches Erkennen von Veränderungen des Marktes. Vom Controller selbst werden im Handel eine starke Marketingorientierung und die Übernahme genereller betriebswirtschaftlicher Aufgaben, etwa im Rechnungswesen oder der Erfolgsrechnung, erwartet. Auch darauf wollen wir in dieser Arbeit Rücksicht nehmen.