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Konvergenz und Divergenz im kontinentalwestgermanischen Dialektkontinuum
Eine multimethodische Untersuchung zur Entwicklung der deutsch-niederländischen Staatsgrenze als Dialektgrenze
Hardcover
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Veröffentlicht 2021, von Line-Marie Gärtner-Hohenstein bei Böhlau Köln
ISBN: 978-3-412-52363-3
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Niederdeutsche Studien / Schriftenreihe der Kommission für Mundart- und Namenforschung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
523 Seiten
23.5 cm x 15.5 cm
Die vorliegenden Studie handelt von deutsch-niederländischen Grenzdialekten im Emsland und Umgebung sowie in der niederländischen Provinz Drente. Line-Marie Gärtner-Hohenstein untersucht, ob die Staatsgrenze dort eine dialektale Bruchstelle darstellt. Die Autorin befragte 64 Dialektsprecher aus vier Ortschaften mit unterschiedlichen Abständen zur Staatsgrenze zur dortigen sprachlichen ...
Beschreibung
Die vorliegenden Studie handelt von deutsch-niederländischen Grenzdialekten im Emsland und Umgebung sowie in der niederländischen Provinz Drente. Line-Marie Gärtner-Hohenstein untersucht, ob die Staatsgrenze dort eine dialektale Bruchstelle darstellt. Die Autorin befragte 64 Dialektsprecher aus vier Ortschaften mit unterschiedlichen Abständen zur Staatsgrenze zur dortigen sprachlichen Situation. Erhoben wurden Daten zu Dialektwissen, Dialektwahrnehmung, Dialektgebrauch und Dialektbewertung, um einen möglichst vielschichtigen Gesamteindruck der Dialektsituation dieses Grenzabschnitts – auf struktureller, perzeptiver und funktionaler Ebene – zu bekommen. Neben Einzelauswertungen der Daten bietet die Studie auf Datenkorrelationen beruhende polyperspektivische Einblicke in die Dialektsituation des untersuchten Grenzabschnitts.
Werbliche Überschrift
Line-Marie Gärtner-Hohenstein untersucht, ob die Staatsgrenze dort eine dialektale Bruchstelle darstellt. Die Autorin befragte 64 Dialektsprecher aus vier Ortschaften mit unterschiedlichen Abständen zur Staatsgrenze zur dortigen sprachlichen Situation. Erhoben wurden Daten zu Dialektwissen, Dialektwahrnehmung, Dialektgebrauch und Dialektbewertung, um einen möglichst vielschichtigen Gesamteindruck der Dialektsituation dieses Grenzabschnitts – auf struktureller, perzeptiver und funktionaler Ebene – zu bekommen. Neben Einzelauswertungen der Daten bietet die Studie auf Datenkorrelationen beruhende polyperspektivische Einblicke in die Dialektsituation des untersuchten Grenzabschnitts.
Die vorliegenden Studie handelt von deutsch-niederländischen Grenzdialekten im Emsland und Umgebung sowie in der niederländischen Provinz Drente. Line-Marie Gärtner-Hohenstein untersucht, ob die Staatsgrenze dort eine dialektale Bruchstelle darstellt. Die Autorin befragte 64 Dialektsprecher aus vier Ortschaften mit unterschiedlichen Abständen zur Staatsgrenze zur dortigen sprachlichen Situation. Erhoben wurden Daten zu Dialektwissen, Dialektwahrnehmung, Dialektgebrauch und Dialektbewertung, um einen möglichst vielschichtigen Gesamteindruck der Dialektsituation dieses Grenzabschnitts – auf struktureller, perzeptiver und funktionaler Ebene – zu bekommen. Neben Einzelauswertungen der Daten bietet die Studie auf Datenkorrelationen beruhende polyperspektivische Einblicke in die Dialektsituation des untersuchten Grenzabschnitts.
Werbliche Überschrift
Line-Marie Gärtner-Hohenstein untersucht, ob die Staatsgrenze dort eine dialektale Bruchstelle darstellt. Die Autorin befragte 64 Dialektsprecher aus vier Ortschaften mit unterschiedlichen Abständen zur Staatsgrenze zur dortigen sprachlichen Situation. Erhoben wurden Daten zu Dialektwissen, Dialektwahrnehmung, Dialektgebrauch und Dialektbewertung, um einen möglichst vielschichtigen Gesamteindruck der Dialektsituation dieses Grenzabschnitts – auf struktureller, perzeptiver und funktionaler Ebene – zu bekommen. Neben Einzelauswertungen der Daten bietet die Studie auf Datenkorrelationen beruhende polyperspektivische Einblicke in die Dialektsituation des untersuchten Grenzabschnitts.