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Napoleons reiche Beute

Napoleons reiche Beute

Eine aktuelle Einordnung zur Bedeutung des gestohlenen Berner Staatsschatzes von 1798

Napoleons reiche Beute
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Veröffentlicht 2020, von Christoph A. Schaltegger, Thomas M. Studer, Laura Zell, Michele Salvi bei Stämpfli Verlag

ISBN: 978-3-7272-6065-0
Auflage: 1. Auflage
96 Seiten
15.4 cm x 21.4 cm

 
Was wäre heute, wenn Napoleon den Berner Staatsschatz 1798 nicht gestohlen hätte? Das Autorenteam hat eine Reise in die Berner Finanzwelt des 18. Jahrhundert unternommen und zeigt auf, wie erfolgreich die Berner Ratsherren unterwegs waren. Hätten sie ihre Finanzpolitik weiterführen können, wäre der Staatsschatz heute so gross, dass der Kanton Bern 115 Jahre keine Steuern erheben ...
Beschreibung
Was wäre heute, wenn Napoleon den Berner Staatsschatz 1798 nicht gestohlen hätte? Das Autorenteam hat eine Reise in die Berner Finanzwelt des 18. Jahrhundert unternommen und zeigt auf, wie erfolgreich die Berner Ratsherren unterwegs waren. Hätten sie ihre Finanzpolitik weiterführen können, wäre der Staatsschatz heute so gross, dass der Kanton Bern 115 Jahre keine Steuern erheben müsste.

Ein raffiniertes Gedankenspiel für historisch und wirtschaftlich Interessierte.

Über Christoph A. Schaltegger

Professor Dr. Christoph A. Schaltegger ist Gründungsdekan und Ordinarius für Politische Ökonomie an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Seit 2011 ist er auch Direktor am Institut für Finanzwissenschaft und Finanzrecht IFF an der Universität St. Gallen. Zudem ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Agenda Austria, Mitglied des Kuratoriums des Walter Eucken Instituts, Mitglied des Finanzwissenschaftlichen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik, Mitglied des Boards des âªEuropean Journal of Political Economyâ«, Mitglied des Herausgeberbeirats der Zeitschrift âªPerspektiven der Wirtschaftspolitikâ« und Präsident des Fachbeirats des Finanzausgleichs im Kanton Zurich.