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Veröffentlicht 2020, von Diana López Castañeda, Alexander Dubowy, Valerie M. Hudson, Ruth Leiserowitz, Stefan Liebich, Sarah Catherine Martin, Henning Melber, Dudziro Nhengu, Nicola Popovic, Laleh Rashidi, Hans-Georg Schleicher, Angelika Timm, Anne Klinnert(Hg.) bei WeltTrends

ISBN: 978-3-947802-34-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: WeltTrends / Das außenpolitische Journal
72 Seiten
21 cm x 14.8 cm

 
Sind Frauen in einer Gesellschaft Männern untergeordnet oder werden sie diskriminiert, ist die Wahrscheinlichkeit für Gewalt und Krieg deutlich erhöht. Je gleichberechtigter die Geschlechter sind, so der Umkehrschluss, desto friedlicher ein Land. Daraus ergibt sich die Forderung, „Geschlecht“ als maßgeblichen Einflussfaktor bei der Ausgestaltung nationaler Friedens- und ...
Beschreibung
Sind Frauen in einer Gesellschaft Männern untergeordnet oder werden sie diskriminiert, ist die Wahrscheinlichkeit für Gewalt und Krieg deutlich erhöht. Je gleichberechtigter die Geschlechter sind, so der Umkehrschluss, desto friedlicher ein Land. Daraus ergibt sich die Forderung, „Geschlecht“ als maßgeblichen Einflussfaktor bei der Ausgestaltung nationaler Friedens- und Sicherheitsstrategien einzubeziehen. Das Begründen und Bekräftigen dieser Forderung ist weiterhin notwendig, auch wenn bereits vor 20 Jahren mit der Resolution 1325 des UN-Sicherheitsrates zu Frauen, Frieden und Sicherheit die politischen Richtlinien für eine geschlechtersensible Friedens- und Sicherheitspolitik völkerrechtlich bindend verabschiedet wurden. Rechtliche Errungenschaften wie diese sind das Ergebnis jahrzehntelangen politischen Engagements von Frauen für den Frieden, besonders in Kriegszeiten.