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Veröffentlicht 2020, von Marianne Beisheim, Frank Biermann, Zha Daojiong, Zuhal Yeşilyurt Gündüz, Ralf Havertz, Christian Hey, Thomas Hickmann, Markus Lederer, Jens Marquardt, S.E. Jaime Kardinal Ortega y Alamino, Shamail Shahid Qureshi, Sabine Ruß-Sattar, Sandra Schwindenhammer, Dieter Segert, Sabine Weiland, Yann Wernert(Hg.) bei WeltTrends

ISBN: 978-3-947802-38-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: WeltTrends / Das außenpolitische Journal
72 Seiten
21 cm x 14.8 cm

 
„Global denken, lokal handeln“ – der Leitspruch der Nachhaltigkeitsdebatte hat an Aktualität nichts eingebüßt. Das globale Denken hat dabei durchaus sichtbare Ergebnisse geliefert: die 17 Ziele zur nachhaltigen Entwicklung (SDGs) liefern die Blaupause für einen ambitionierten Umbau der gesellschaftlichen Strukturen und Denkweisen, die auf Dauer in eine Sackgasse führen. Im Denken ist ...
Beschreibung
„Global denken, lokal handeln“ – der Leitspruch der Nachhaltigkeitsdebatte hat an Aktualität nichts eingebüßt. Das globale Denken hat dabei durchaus sichtbare Ergebnisse geliefert: die 17 Ziele zur nachhaltigen Entwicklung (SDGs) liefern die Blaupause für einen ambitionierten Umbau der gesellschaftlichen Strukturen und Denkweisen, die auf Dauer in eine Sackgasse führen. Im Denken ist sich die Weltgemeinschaft weitgehend einig, beim lokalen Handeln stauen sich jedoch die Probleme. Die Zwischenbilanz dieser Agenda der Vereinten Nationen fällt mau aus, Änderungen finden zu langsam und zu zögerlich statt, die Beharrungskräfte erweisen sich als stärker. Bis 2030 sollen die SDGs erreicht werden, doch die Staaten dieser Welt ruhen sich auf dieser Frist aus, die noch in weiter Ferne zu liegen scheint und angesichts alltäglicher Probleme verblasst. Ob die regelmäßige Berichterstattung die Verantwortlichen aufrüttelt, ob einzelne Vorreiter die Transformation beschleunigen? Es bleibt zu hoffen, trotz aller Skepsis angesichts der derzeitigen Lage.