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Die Grafschaft Bentheim im Ersten Weltkrieg
"Heimatfront" an der deutsch-niederländischen Grenze
Hardcover
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Veröffentlicht 2018, von Tilmann Arends, Gerrit Jan Beuker, Simon Beuse, Alexandra Johanna Brinkmann, Albert Eggens, Michael Ehrhardt, Erik Elberfeld, Maria Hermes-Wladarsch, Maret Hosemann, Bernd Hucker, Eugen Kotte, Lara Krölls, Helmut Lensing, Christian Lonnemann, Susanne Luft, Christa Pfeifer, Georg Plasger, Dick Schlüter, Hans-Werner Schwarz, Werner Straukamp, Christoph Sturm, Hubert Titz, Georg Wihelm, Gabriele Wink, Wilfried Witte, Steven Zurek bei Heimatverein Grafschaft Bentheim e.V.
ISBN: 978-3-9818211-3-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Das Bentheimer Land
480 Seiten
27.5 cm x 18 cm
Zu bestellen unter: hgb.nordhorn@ewetel.net
Als "Europäische Tragödie" oder gar als "Weltenbrand" bezeichnen Historiker den großen Krieg von 1914 bis 1918, der rund 17 Millionen Menschen das Leben kostete. Etwa 1.500 gefallene Soldaten, vielfach junge Männer, aus dem Landkreis Grafschaft Bentheim, die damals gerade einmal 40.000 Einwohner aufwies, blieben letztlich auf den blutgetränkten ...
Als "Europäische Tragödie" oder gar als "Weltenbrand" bezeichnen Historiker den großen Krieg von 1914 bis 1918, der rund 17 Millionen Menschen das Leben kostete. Etwa 1.500 gefallene Soldaten, vielfach junge Männer, aus dem Landkreis Grafschaft Bentheim, die damals gerade einmal 40.000 Einwohner aufwies, blieben letztlich auf den blutgetränkten ...
Beschreibung
Zu bestellen unter: hgb.nordhorn@ewetel.net
Als "Europäische Tragödie" oder gar als "Weltenbrand" bezeichnen Historiker den großen Krieg von 1914 bis 1918, der rund 17 Millionen Menschen das Leben kostete. Etwa 1.500 gefallene Soldaten, vielfach junge Männer, aus dem Landkreis Grafschaft Bentheim, die damals gerade einmal 40.000 Einwohner aufwies, blieben letztlich auf den blutgetränkten Schlachtfeldern zurück.
Weil bisher nur wenig Fachliteratur zur regionalen Dimension des Ersten Weltkrieges vorhanden war, schien es folgerichtig, diese Lücke mit einer wissenschaftlich aufgearbeiteten Dokumentation zu füllen. Zu diesem Zweck konnte der Historiker Dr. Helmut Lensing aus Greven gewonnen werden, der die Einbindung einer nahen Universität empfahl. Hinzu kam schließlich als wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Eugen Kotte (Didaktik der Geschichte mit Schwerpunkt Neuere und Neueste deutsche und europäische Geschichte) von der Universität Vechta. Über dire Jahre hinweg bis ins Frühjahr 2018 erfolgte unter verschiedenen Aspekten die Aufarbeitung des Ersten Weltkrieges in der Grafschaft Bentheim. Studierende der Universität Vechta waren unterwegs in deutschen und niederländischen Archiven, sie sichteten und erfassten schriftliche Quellen und Fotografien. Aus dieser Kleinarbeit entstanden dann Arbeiten zu unterschiedlichen Themenbereichen. Weitere 26 Autoren konnten für diese Dokumentation gewonnen werden.
Zu bestellen unter: hgb.nordhorn@ewetel.net
Als "Europäische Tragödie" oder gar als "Weltenbrand" bezeichnen Historiker den großen Krieg von 1914 bis 1918, der rund 17 Millionen Menschen das Leben kostete. Etwa 1.500 gefallene Soldaten, vielfach junge Männer, aus dem Landkreis Grafschaft Bentheim, die damals gerade einmal 40.000 Einwohner aufwies, blieben letztlich auf den blutgetränkten Schlachtfeldern zurück.
Weil bisher nur wenig Fachliteratur zur regionalen Dimension des Ersten Weltkrieges vorhanden war, schien es folgerichtig, diese Lücke mit einer wissenschaftlich aufgearbeiteten Dokumentation zu füllen. Zu diesem Zweck konnte der Historiker Dr. Helmut Lensing aus Greven gewonnen werden, der die Einbindung einer nahen Universität empfahl. Hinzu kam schließlich als wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Eugen Kotte (Didaktik der Geschichte mit Schwerpunkt Neuere und Neueste deutsche und europäische Geschichte) von der Universität Vechta. Über dire Jahre hinweg bis ins Frühjahr 2018 erfolgte unter verschiedenen Aspekten die Aufarbeitung des Ersten Weltkrieges in der Grafschaft Bentheim. Studierende der Universität Vechta waren unterwegs in deutschen und niederländischen Archiven, sie sichteten und erfassten schriftliche Quellen und Fotografien. Aus dieser Kleinarbeit entstanden dann Arbeiten zu unterschiedlichen Themenbereichen. Weitere 26 Autoren konnten für diese Dokumentation gewonnen werden.