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Wiederholungstäter
Die Selbstwiederholung als künstlerische Praxis in der Moderne
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2017, von Verena Krieger, Sophia Stang bei Böhlau Köln
ISBN: 978-3-412-50748-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Kunst - Geschichte - Gegenwart
234 Seiten
61 s/w-Abb., 61 Illustration(en), schwarz-weiß
23 cm x 15.7 cm
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich ...
Beschreibung
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramović – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Werbliche Überschrift
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. In der Moderne wurde sie jedoch zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden ihre historische Vielfalt und ihr kreatives Potenzial neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der Selbstwiederholung: Courbet und Böcklin, Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp, Klein und Abramović griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen dieser bewusst eingesetzten und produktiven künstlerischen Praxis der Moderne.
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramović – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Werbliche Überschrift
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. In der Moderne wurde sie jedoch zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden ihre historische Vielfalt und ihr kreatives Potenzial neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der Selbstwiederholung: Courbet und Böcklin, Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp, Klein und Abramović griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen dieser bewusst eingesetzten und produktiven künstlerischen Praxis der Moderne.