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Sortenschutz- und Saatgutverkehrsrecht, Pflanzenschutz- und Düngemittelrecht

Sortenschutz- und Saatgutverkehrsrecht, Pflanzenschutz- und Düngemittelrecht

Sortenschutz- und Saatgutverkehrsrecht, Pflanzenschutz- und Düngemittelrecht
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Veröffentlicht 2022, von Inken Garbe, Christian Köpl, Steffen Pingen, Michael Niesen bei Hagener Wissenschaftsverlag

ISBN: 978-3-7321-0538-0
Auflage: 4. Auflage
205 Seiten
22.7 cm x 15.3 cm

 
Die Züchtung einer Pflanze beansprucht im Durchschnitt zehn Jahre. Das Sortenschutzrecht schützt das geistige Eigentum des Züchters, enthält aber auch „open source“-Elemente. Das Saatgutverkehrsrecht schützt dagegen den Verbraucher des Saatgutes. Das Pflanzenschutzrecht wiederum soll Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse vor Schadorganismen bewahren, während das Düngemittelrecht heute vor ...
Beschreibung
Die Züchtung einer Pflanze beansprucht im Durchschnitt zehn Jahre. Das Sortenschutzrecht schützt das geistige Eigentum des Züchters, enthält aber auch „open source“-Elemente. Das Saatgutverkehrsrecht schützt dagegen den Verbraucher des Saatgutes. Das Pflanzenschutzrecht wiederum soll Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse vor Schadorganismen bewahren, während das Düngemittelrecht heute vor alle am Umwelt- und Verbraucherschutz ausgerichtet ist. Eine problemnahe, verständliche Übersicht mit informativem Zusatzmaterial bietet dieses verdienstvolle Querschnittswerk. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.

Über Inken Garbe, Christian Köpl, Steffen Pingen, Michael Niesen

Inken Garbe ist als Syndikusrechtsanwältin für den Bundesverband Agrarhandel e.V. (BVA) sowie den Bundesverband der VO-Firmen e.V. (BVO) tätig. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen neben allgemeinen vertragsrechtlichen Fragen in den Themen Saatgutrecht und Sortenschutz. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwig Universität in Freiburg und der Universitá degli Studi in Pisa/Italien hat die Autorin ihr Referendariat am Landgericht in Göttingen absolviert. Nach dem zweiten Staatsexamen wurde sie als Rechtsanwältin zugelassen. Von 2006- 2020 war sie beim Deutschen Bauernverband in verschiedenen Funktionen tätig, darunter als Referatsleiterin Umweltrecht, Biopatentrecht sowie Sortenschutz- und Saatgutrecht und Fachbereichsleiterin Arbeit/Recht/Soziales. Während dieser Zeit gehörte sie zeitweise dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht an und leitete die Landtourismus-Marketing GmbH sowie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer. Ministerialrat Dr. Christian Köpl studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Promotion zum Dr. iur. an der Universität Augsburg. Nach verschiedenen Verwendungen in der bayerischen Landwirtschaftsverwaltung leitet er im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten das Referat Rechtsangelegenheiten der pflanzlichen und tierischen Erzeugung, fachübergreifende Rechtsangelegenheiten, Datenschutz. Er ist als Autor von Beiträgen in Kommentaren, Sammelbänden und Zeitschriften tätig und Mitglied des geschäftsführenden Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht – Vereinigung für Agrar- und Umweltrecht e.V.. Steffen Pingen studierte Agrarwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit der Fachrichtung Naturschutz und Landschaftsökologie. Nach dem Studium war er unter anderem als Vertriebs- und Produktmanager für Bioprodukte bei der Delvena GmbH (Pfeifer & Langen) tätig. Seit 1999 ist er Referatsleiter für Umweltpolitik des Deutschen Bauernverbandes, im Jahr 2016 hat er die Leitung des Fachbereichs Umwelt und ländlicher Raum übernommen. Seine Tätigkeitsschwerpukte liegen im Bereich der Natur und Umweltschutzbelange der Landwirtschaft, u. a. Boden-, Klima- und Gewässerschutz, Natur- und Artenschutz, Düngung und Pflanzenschutz, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit. Der Autor ist zudem Mitglied des Stiftungsrates der Deutschen Stiftung Kulturlandschaft. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und dem Ablegen des zweiten juristischen Staatsexamens trat Rechtsanwalt Michael Niesen zunächst eine Stelle im höheren Verwaltungsdienst an. Von dort wechselte er im Jahr 2010 in die Dienste des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.V. (RLV), wo er seit 2011 die Geschäftsführung der Kreisbauernschaft Düren e.V. innehat. Daneben führt Rechtsanwalt Niesen seit 2017 hauptverantwortlich die Geschäfte des Rheinischen Verbandes der Eigenjagdbesitzer und Jagdgenossenschaften e.V. (RVEJ). Er ist seit 2014 zur Rechtsanwaltschaft zugelassen und hat 2019 den Fachanwaltslehrgang Agrarrecht erfolgreich abgeschlossen. Rechtsanwalt Niesen verfügt darüber hinaus über eine abgeschlossene landwirtschaftliche Ausbildung. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im allgemeinen und speziellen Agrarrecht sowie im Jagdrecht.