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»Wer spart, hilft Adolf Hitler«

»Wer spart, hilft Adolf Hitler«

Nationalsozialismus und Sparkassen - Münster und das östliche Münsterland. Herausgegeben vom Geschichtsort Villa ten Hompel und dem Westfälischen Wirtschaftsarchiv

»Wer spart, hilft Adolf Hitler«
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Veröffentlicht 2019, von Geschichtsort Villa ten Hompel, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund bei Aschendorff

ISBN: 978-3-402-24609-2
190 Seiten
23 cm x 15.5 cm

 
Wie nationalsozialistisch waren die Vorläuferinstitute der heutigen Sparkasse Münsterland Ost im „Dritten Reich“? Als eine der ersten Sparkassen in Deutschland überhaupt stellt sie sich ihrer belasteten NS-Vergangenheit in der vorliegenden unabhängigen Studie des Geschichtsorts Villa ten Hompel und des Westfälischen Wirtschaftsarchivs. Wie sah also der Alltag der Sparkassen in den Jahren ...
Beschreibung
Wie nationalsozialistisch waren die Vorläuferinstitute der heutigen Sparkasse Münsterland Ost im „Dritten Reich“? Als eine der ersten Sparkassen in Deutschland überhaupt stellt sie sich ihrer belasteten NS-Vergangenheit in der vorliegenden unabhängigen Studie des Geschichtsorts Villa ten Hompel und des Westfälischen Wirtschaftsarchivs. Wie sah also der Alltag der Sparkassen in den Jahren von 1933 bis 1945 aus? Wie stark wirkte sich die NS-Ideologie auf die Geschäftspraxis aus? Was waren die Konsequenzen für langjährige Kunden wie jüdische Bürgerinnen und Bürger, die nun verfolgt wurden? Und in welchem Maße finanzierten auch die Sparkassenkunden den Vernichtungskrieg gegen Europa mit? Das Buch „Wer spart, hilft Adolf Hitler“ – so lautete der Titel einer Werbeanzeige der Sparkasse aus dem Jahr 1933 – gibt anschauliche und detailreiche Antworten in einer chronologisch-thematischen Erzählung.