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Brimborium & Tohuwabohu
Ein Sammelsurium aus dem Leben
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Veröffentlicht 2020, von Ute Fasnacht bei Frankfurter Literaturverlag
ISBN: 978-3-8372-2345-3
Auflage: 1. Auflage
96 Seiten
21 cm x 14.8 cm
„Finden Sie nicht auch …?“ So begann Ute Fasnacht stets die Überlegungen einer Frau unter ihrem Bühnennamen „Caroline Tailleur“, immer direkt ans Publikum gerichtet, mit Wortwitz und beschwingten Chansons, aber auch mit Melancholie und Nachdenklichkeit.
In den frühen 1980er Jahren füllte sie so einige Theaterbühnen und Varieté-Keller der Baseler Kreativenszene, doch tief im Innern ...
In den frühen 1980er Jahren füllte sie so einige Theaterbühnen und Varieté-Keller der Baseler Kreativenszene, doch tief im Innern ...
Beschreibung
„Finden Sie nicht auch …?“ So begann Ute Fasnacht stets die Überlegungen einer Frau unter ihrem Bühnennamen „Caroline Tailleur“, immer direkt ans Publikum gerichtet, mit Wortwitz und beschwingten Chansons, aber auch mit Melancholie und Nachdenklichkeit.
In den frühen 1980er Jahren füllte sie so einige Theaterbühnen und Varieté-Keller der Baseler Kreativenszene, doch tief im Innern war es in ihr dunkel und trist. So war die so beschwingte „Caroline“ ein Ventil und ein Licht, das die Schatten ihres Privatlebens vertreiben sollte – davon erzählt die Künstlerin, an ihre Enkeltochter gerichtet, aus heutiger Perspektive selbst. Nahbar und ergreifend entsteht so ein Bild einer verletzten Künstlerseele, die am Ende doch alles zum Glück ziemlich gut hinbekommen hat! Ihre zahlreichen zum Schmunzeln anregenden Kurzgeschichten beweisen das.
„Finden Sie nicht auch …?“ So begann Ute Fasnacht stets die Überlegungen einer Frau unter ihrem Bühnennamen „Caroline Tailleur“, immer direkt ans Publikum gerichtet, mit Wortwitz und beschwingten Chansons, aber auch mit Melancholie und Nachdenklichkeit.
In den frühen 1980er Jahren füllte sie so einige Theaterbühnen und Varieté-Keller der Baseler Kreativenszene, doch tief im Innern war es in ihr dunkel und trist. So war die so beschwingte „Caroline“ ein Ventil und ein Licht, das die Schatten ihres Privatlebens vertreiben sollte – davon erzählt die Künstlerin, an ihre Enkeltochter gerichtet, aus heutiger Perspektive selbst. Nahbar und ergreifend entsteht so ein Bild einer verletzten Künstlerseele, die am Ende doch alles zum Glück ziemlich gut hinbekommen hat! Ihre zahlreichen zum Schmunzeln anregenden Kurzgeschichten beweisen das.