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Gleichheit
Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind
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Veröffentlicht 2016, von Kate Pickett, Richard Wilkinson bei Haffmans & Tolkemitt
ISBN: 978-3-942989-98-5
320 Seiten
Uberarbeitete Auflage 2016: In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drngendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige und krperliche Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer ...
Beschreibung
Uberarbeitete Auflage 2016: In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drngendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige und krperliche Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer Gesellschaft, Lebenserwartung, bergewicht, Bildung, die Geburtenrate bei Minderjhrigen, die Verbrechensrate und nicht zuletzt die soziale Mobilitt: All diese Phnomene hngen statistisch eindeutig davon ab, wie ungleich die Einkommens- und somit Chancenverteilung einer Gesellschaft ist. Ab einem gewissen Einkommensniveau, das etwa auf der Hhe dessen von - ausgerechnet - Kuba liegt, ist es eben nicht mehr die Hhe des Durchschnittseinkommens, die es den Menschen immer bessergehen lsst, sondern die Verteilung des Einkommens. Dieser Titel befasst sich, wie das zur Zeit viel besprochene Buch von Thomas Piketty, Das Kapital im 21. Jahrhundert, mit der Verteilung des Reichtums.
Edition
Uberarbeitete Auflage 2016: In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drngendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige und krperliche Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer Gesellschaft, Lebenserwartung, bergewicht, Bildung, die Geburtenrate bei Minderjhrigen, die Verbrechensrate und nicht zuletzt die soziale Mobilitt: All diese Phnomene hngen statistisch eindeutig davon ab, wie ungleich die Einkommens- und somit Chancenverteilung einer Gesellschaft ist. Ab einem gewissen Einkommensniveau, das etwa auf der Hhe dessen von - ausgerechnet - Kuba liegt, ist es eben nicht mehr die Hhe des Durchschnittseinkommens, die es den Menschen immer bessergehen lsst, sondern die Verteilung des Einkommens. Dieser Titel befasst sich, wie das zur Zeit viel besprochene Buch von Thomas Piketty, Das Kapital im 21. Jahrhundert, mit der Verteilung des Reichtums.
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