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Die Porzellanfrau
Erzählung
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2019, von Annegret Friedrichsen bei ATHENA-Verlag, PrintXpress
ISBN: 978-3-7455-1080-5
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Edition Exemplum
80 Seiten
21 cm x 13.8 cm
An einem Spätnachmittag des 30. April 1991 dreht die Reinmachefrau Marthe ihre tägliche Runde im Kunstindustriemuseum in Kopenhagen. Nach Museumsschluss genießt sie es, sich allein in den Sammlungen des Museums aufzuhalten, nur umgeben von Möbeln, Wandteppichen, Glas und Porzellan. Doch an diesem Tag begegnen ihr eine verzweifelte junge Frau, ein kleines Mädchen und ein unheimlicher Sänger, ...
Beschreibung
An einem Spätnachmittag des 30. April 1991 dreht die Reinmachefrau Marthe ihre tägliche Runde im Kunstindustriemuseum in Kopenhagen. Nach Museumsschluss genießt sie es, sich allein in den Sammlungen des Museums aufzuhalten, nur umgeben von Möbeln, Wandteppichen, Glas und Porzellan. Doch an diesem Tag begegnen ihr eine verzweifelte junge Frau, ein kleines Mädchen und ein unheimlicher Sänger, welche verdrängte Verluste und namenlose Trauer zum Leben erwecken. Die grenzüberschreitenden Gestalten aus der Vergangenheit setzen Marthe zunehmend unter Druck, und die Krise kulminiert in einer dramatischen Auseinandersetzung. Die Porzellanfrau ist eine phantastische Erzählung über Alter und Jahrhunderte übergreifende Schicksalsbegegnungen, die sich im damaligen Kunstindustriemuseum (heute Designmuseum Dänemark) im Herzen von Kopenhagen abspielt – mit zeitlichen Ausflügen in das (zu der Zeit dänische) Flensburg der 1820er Jahre. Die Porzellanfrau ist zugleich eine psychologische Geistererzählung, eine bewegend erzählte Reise hinein in eine zerbrechliche Seele – und ein kleines, intensives Kammerspiel über die Vergänglichkeit und Ewigkeit der Liebe.
Einführung oder Vorwort
Der Verfasser des Nachworts, Johan de Mylius, ist Professor a. D. für Literatur, früherer Leiter des dänischen H. C. Andersen-Zentrums an der Süddänischen Universität in Odense. Johan de Mylius veröffentlichte als führender H. C. Andersen-Kenner viele bedeutende Bücher und Artikel über H.C. Andersen, Søren Kierkegaard und andere dänische Autoren.
Zitat aus einer Besprechung
Pressestimmen zur Originalausgabe: »… Das Buch […] vermag es, den Leser innerhalb dieses Formats mit seiner dramatischen psychologischen Geschichte in seinen Bann zu ziehen.« Rikke Bruun, DBC – Dänische Bibliotheks-Zentrale
An einem Spätnachmittag des 30. April 1991 dreht die Reinmachefrau Marthe ihre tägliche Runde im Kunstindustriemuseum in Kopenhagen. Nach Museumsschluss genießt sie es, sich allein in den Sammlungen des Museums aufzuhalten, nur umgeben von Möbeln, Wandteppichen, Glas und Porzellan. Doch an diesem Tag begegnen ihr eine verzweifelte junge Frau, ein kleines Mädchen und ein unheimlicher Sänger, welche verdrängte Verluste und namenlose Trauer zum Leben erwecken. Die grenzüberschreitenden Gestalten aus der Vergangenheit setzen Marthe zunehmend unter Druck, und die Krise kulminiert in einer dramatischen Auseinandersetzung. Die Porzellanfrau ist eine phantastische Erzählung über Alter und Jahrhunderte übergreifende Schicksalsbegegnungen, die sich im damaligen Kunstindustriemuseum (heute Designmuseum Dänemark) im Herzen von Kopenhagen abspielt – mit zeitlichen Ausflügen in das (zu der Zeit dänische) Flensburg der 1820er Jahre. Die Porzellanfrau ist zugleich eine psychologische Geistererzählung, eine bewegend erzählte Reise hinein in eine zerbrechliche Seele – und ein kleines, intensives Kammerspiel über die Vergänglichkeit und Ewigkeit der Liebe.
Einführung oder Vorwort
Der Verfasser des Nachworts, Johan de Mylius, ist Professor a. D. für Literatur, früherer Leiter des dänischen H. C. Andersen-Zentrums an der Süddänischen Universität in Odense. Johan de Mylius veröffentlichte als führender H. C. Andersen-Kenner viele bedeutende Bücher und Artikel über H.C. Andersen, Søren Kierkegaard und andere dänische Autoren.
Zitat aus einer Besprechung
Pressestimmen zur Originalausgabe: »… Das Buch […] vermag es, den Leser innerhalb dieses Formats mit seiner dramatischen psychologischen Geschichte in seinen Bann zu ziehen.« Rikke Bruun, DBC – Dänische Bibliotheks-Zentrale