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Der Tyrann
Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2021, von Stephen Greenblatt bei Pantheon, W. W. Norton, New York 2018
ISBN: 978-3-570-55428-9
224 Seiten
20 cm x 12.6 cm
Was uns Shakespeare über Trump, Putin und Co. verrät
Wie kann es sein, dass eine Nation in die Hände eines Tyrannen fällt? Warum akzeptieren Menschen die Lügen eines Mannes, der ihrem Land so offensichtlich schadet? Und gibt es eine Chance, einen Tyrannen zu stoppen, ehe es zu spät ist? William Shakespeare hat sich in seinen Dramen immer ...
Beschreibung
Was uns Shakespeare über Trump, Putin und Co. verrät
Wie kann es sein, dass eine Nation in die Hände eines Tyrannen fällt? Warum akzeptieren Menschen die Lügen eines Mannes, der ihrem Land so offensichtlich schadet? Und gibt es eine Chance, einen Tyrannen zu stoppen, ehe es zu spät ist? William Shakespeare hat sich in seinen Dramen immer wieder mit diesen Fragen beschäftigt und vom Aufstieg der Tyrannen, von ihrer Herrschaft und ihrem Niedergang erzählt. Pulitzer-Preisträger Stephen Greenblatt zeigt uns, wie präzise und anschaulich der Dichter das Wesen der Tyrannei eingefangen hat – und wie erschreckend aktuell uns dies heute erscheint.
»Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert«
Cem Özdemir
Zitat aus einer Besprechung
»(...) was hier mit Bravour gelingt, ist, über den Umweg Shakespeare einen Abstand zu gewinnen zum heißlaufenden Gegenwartsdiskurs, zum Delirium der Affekte.«
Was uns Shakespeare über Trump, Putin und Co. verrät
Wie kann es sein, dass eine Nation in die Hände eines Tyrannen fällt? Warum akzeptieren Menschen die Lügen eines Mannes, der ihrem Land so offensichtlich schadet? Und gibt es eine Chance, einen Tyrannen zu stoppen, ehe es zu spät ist? William Shakespeare hat sich in seinen Dramen immer wieder mit diesen Fragen beschäftigt und vom Aufstieg der Tyrannen, von ihrer Herrschaft und ihrem Niedergang erzählt. Pulitzer-Preisträger Stephen Greenblatt zeigt uns, wie präzise und anschaulich der Dichter das Wesen der Tyrannei eingefangen hat – und wie erschreckend aktuell uns dies heute erscheint.
»Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert«
Cem Özdemir
Zitat aus einer Besprechung
»(...) was hier mit Bravour gelingt, ist, über den Umweg Shakespeare einen Abstand zu gewinnen zum heißlaufenden Gegenwartsdiskurs, zum Delirium der Affekte.«