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Fräulein Else
Nach der Novelle von Arthur Schnitzler
Hardcover
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Veröffentlicht 2017, von Manuele Fior bei avant-verlag GmbH
ISBN: 978-3-945034-43-9
96 Seiten
29.5 cm x 22 cm
Nach der Novelle von Arthur Schnitzler gestaltete Manuele Fior ganz im Stil der Wiener Sezession seine Seiten. Um ihren Vater vor dem drohenden Bankrott zu retten, wendet sich Fräulein Else an den reichen Kunsthändler Dorsay. Dieser willigt einem Darlehen zu, stellt aber eine Bedingung: Er will Else nackt sehen.
In atemberaubenden, eleganten Bildern wird die Geschichte des Scheiterns der ...
In atemberaubenden, eleganten Bildern wird die Geschichte des Scheiterns der ...
Beschreibung
Nach der Novelle von Arthur Schnitzler gestaltete Manuele Fior ganz im Stil der Wiener Sezession seine Seiten. Um ihren Vater vor dem drohenden Bankrott zu retten, wendet sich Fräulein Else an den reichen Kunsthändler Dorsay. Dieser willigt einem Darlehen zu, stellt aber eine Bedingung: Er will Else nackt sehen.
In atemberaubenden, eleganten Bildern wird die Geschichte des Scheiterns der Protagonistin vor den familiären und gesellschaftlichen Zwängen geschildert.
„ ... hier ist die Adaption nicht nur kongenial, sondern dem Vorbild überlegen.“
Christoph Haas, Süddeutsche Zeitung
„Ein präzises psychologisches Kammerstück ... ein visuelles Fest für alle Freigeister“
Markus Dewes, Der Tagesspiegel
Nach der Novelle von Arthur Schnitzler gestaltete Manuele Fior ganz im Stil der Wiener Sezession seine Seiten. Um ihren Vater vor dem drohenden Bankrott zu retten, wendet sich Fräulein Else an den reichen Kunsthändler Dorsay. Dieser willigt einem Darlehen zu, stellt aber eine Bedingung: Er will Else nackt sehen.
In atemberaubenden, eleganten Bildern wird die Geschichte des Scheiterns der Protagonistin vor den familiären und gesellschaftlichen Zwängen geschildert.
„ ... hier ist die Adaption nicht nur kongenial, sondern dem Vorbild überlegen.“
Christoph Haas, Süddeutsche Zeitung
„Ein präzises psychologisches Kammerstück ... ein visuelles Fest für alle Freigeister“
Markus Dewes, Der Tagesspiegel