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Die Kathedralen von Lausanne und Genf und ihre Nachfolge
Früh- und hochgotische Architektur in der Westschweiz (1170-1350)
Hardcover
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Veröffentlicht 2004, von Stephan Gasser bei De Gruyter
ISBN: 978-3-11-018172-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Scrinium Friburgense
453 Seiten
120 b/w ill., 1 map
23 cm x 15.5 cm
The monograph examines Early and High Gothic church architecture in Western Switzerland. The emphasis is placed on examining the history of the creation of some 50 or more buildings which are either still in existence or for which there is archaeological evidence. He analyzes the artistic appearance and effect of these buildings and their place in the development of local and international ...
Beschreibung
Die Monographie untersucht den früh- und hochgotischen Kirchenbau in der Westschweiz und hat als erste umfassende Darstellung dieses Themas den Charakter eines Handbuchs. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Aufarbeitung der Entstehungsgeschichte von gut 50 erhaltenen oder archäologisch nachweisbaren Bauten, die Analyse ihrer künstlerischen Erscheinungs- und Wirkungsform, deren Einordnung in die Entwicklung der lokalen und internationalen Architekturgeschichte und die Erörterung des historischen Kontextes. Dabei wechseln monografische Abschnitte zu einzelnen Bauwerken mit Ausführungen zu allgemeinen Problemen ab. Die zum Schluss aufgeworfene Frage, inwieweit die Westschweiz im abgesteckten Zeitrahmen (1170–1350) hinsichtlich ihrer Architektur eine eigenständige Kunstlandschaft ausbildet, wird vom Autor mit gewissen Einschränkungen bejaht. Zahlreiche Abbildungen, ein Monumentenkatalog und eine ausführliche Bibliographie ergänzen die Darstellung.
Die Monographie untersucht den früh- und hochgotischen Kirchenbau in der Westschweiz und hat als erste umfassende Darstellung dieses Themas den Charakter eines Handbuchs. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Aufarbeitung der Entstehungsgeschichte von gut 50 erhaltenen oder archäologisch nachweisbaren Bauten, die Analyse ihrer künstlerischen Erscheinungs- und Wirkungsform, deren Einordnung in die Entwicklung der lokalen und internationalen Architekturgeschichte und die Erörterung des historischen Kontextes. Dabei wechseln monografische Abschnitte zu einzelnen Bauwerken mit Ausführungen zu allgemeinen Problemen ab. Die zum Schluss aufgeworfene Frage, inwieweit die Westschweiz im abgesteckten Zeitrahmen (1170–1350) hinsichtlich ihrer Architektur eine eigenständige Kunstlandschaft ausbildet, wird vom Autor mit gewissen Einschränkungen bejaht. Zahlreiche Abbildungen, ein Monumentenkatalog und eine ausführliche Bibliographie ergänzen die Darstellung.