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Veröffentlicht 2016, von Jörg Neijenhuis, Daniela Wissemann-Garbe, Alexander Deeg, Ada Kadelbach, Andreas Marti, Michael Meyer-Blanck, Irmgard Scheitler, Matthias Schneider, Helmut Schwier bei Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN: 978-3-647-57226-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie
293 Seiten
mit 2 Abb. und 4 Notenbeispielen

 
Angesichts des Reformationsjubiläums 2017 liegt der Schwerpunkt dieses Jahrbuchs auf verschiedenen liturgischen und hymnologischen Aspekten der vier vorausgehenden Jahrhunderte: wie sie vorbereitet und gefeiert wurden, auch welche Wirkungen von ihnen ausgingen. So legt etwa Joachim Conrad die liturgischen Konsequenzen der Saarbrücker Union von 1817 dar, Konrad Klek eruiert die Debatte um das ...
Beschreibung
Angesichts des Reformationsjubiläums 2017 liegt der Schwerpunkt dieses Jahrbuchs auf verschiedenen liturgischen und hymnologischen Aspekten der vier vorausgehenden Jahrhunderte: wie sie vorbereitet und gefeiert wurden, auch welche Wirkungen von ihnen ausgingen. So legt etwa Joachim Conrad die liturgischen Konsequenzen der Saarbrücker Union von 1817 dar, Konrad Klek eruiert die Debatte um das Reformationsjubiläum 1917 im Spiegel der Zeitschriften "Siona" und "Monatschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst". Für die ökumenische Gegenwart und damit auch für das gegenwärtige Reformationsjubiläum reflektiert Bruno Bürki den evangelisch-reformierten Gottesdienst in der Schweiz nach den traditionellen Bekenntnisschriften.
Im liturgischen Teil des Jahrbuches 2016 reflektiert Irmgard Scheitler die Feier des Reformationsjubiläums 1617 mit einem Ausblick auf das Jahr 1717, Ilona Ferenczi untersucht isoliert gebliebene Bemühung um die Erschaffung einer Kirchenmusik ungarischer Sprache. Jens Lyster widmet sich Dänischen Kirchenliedern zum Jubeljahr 1817 und Martin Rößler einer Liedpredigt über Nun freut euch, lieben Christen g'mei. Wolfgang Herbst referiert über Neues von Komponisten und Dichtern des Evangelischen Gesangbuchs und vergleichbarer Gesangbücher.

Über Jörg Neijenhuis, Daniela Wissemann-Garbe, Alexander Deeg, Ada Kadelbach, Andreas Marti, Michael Meyer-Blanck, Irmgard Scheitler, Matthias Schneider, Helmut Schwier

Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.


Über Jörg Neijenhuis

Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.

Über Daniela Wissemann-Garbe

Daniela Wissemann-Garbe ist Musikwissenschaftlerin und Hymnologin. Seit 2017 ist sie im Vorstand der IAH (Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie e.V.).

Über Alexander Deeg

Alexander Deeg, geb. 1972, Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD. Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. Von 2000 bis 2009 Assistent im Fach Praktische Theologie am Lehrstuhl von Martin Nicol. Gemeinsame Weiterarbeit an der Dramaturgischen Homiletik. 2005 Promotion mit einer Arbeit zur Predigt im jüdisch-christlichen Dialog. 2011 Habilitation mit fundamentalliturgischen Überlegungen zum evangelischen Gottesdienst. 2009 bis 2011 Leiter des Zentrums für evangelische Predigtkultur der EKD. Seit 2011 Lehrstuhl für Praktische Theologie in Leipzig. Vorsitzender des Liturgischen Ausschusses der VELKD. International Secretary der Societas Homiletica. Schriftleiter der Göttinger Predigtmeditationen.

Über Ada Kadelbach

Dr. phil. Ada Kadelbach war bis zu ihrem Ruhestand 2003 Leiterin des Amtes für Kultur der Hansestadt Lübeck. Sie ist Hymnologin, Musik- und Literaturwissenschatlerin und war von 1991-1999 Vizepräsidentin der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie (IAH). Seit vielen Jahren arbeitet sie in Gesangbuchgremien auf landeskirchlicher und EKD-Ebene mit.

Über Andreas Marti

Dr. theol. Andreas Marti ist Titularprofessor für Kirchenmusik an der Universität Bern. Er ist außerdem Organist und Kirchenchorleiter in Köniz nahe Bern.

Über Michael Meyer-Blanck

Michael Meyer-Blanck ist emeritierter Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Über Irmgard Scheitler

Irmgard Scheitler ist apl. Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Würzburg. Forschungsschwerpunkte: Frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert, Gegenwartsliteratur; Liedforschung, Hymnologie. Jüngste Buchveröffentlichung: Deutschsprachige Oratorienlibretti. Von den Anfängen bis 1730. (=Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik 12) Paderborn 2005. Gegenwärtig DFG-gefördertes Forschungsvorhaben: Schauspielmusik. Funktion und Ästhetik der Musik im Drama der Frühen Neuzeit

Über Matthias Schneider

Matthias Schneider ist Professor für Kirchenmusik und Orgel am Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft der Universität Greifswald.

Über Helmut Schwier

Helmut Schwier ist Professor für Neutestamentliche und Praktische Theologie an der Universität Heidelberg.

Über Joachim Conrad

Joachim Conrad ist Theologe und Pfarrer.

Über Konrad Klek

Dr. Konrad Klek ist Professor für Kirchenmusik an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Über Jörg Neijenhuis

Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.

Über Wolfgang Herbst

Prof. Dr. theol. Wolfgang Herbst ist Kirchenmusikdirektor und war bis 1998 Rektor der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg.

Über Martin Rößler

Martin Rößler war Musikdirektor am Evangelischen Stift in Tübingen und danach bis zu seinem Ruhestand Pfarrer.

Über Irmgard Scheitler

Irmgard Scheitler ist apl. Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Würzburg. Forschungsschwerpunkte: Frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert, Gegenwartsliteratur; Liedforschung, Hymnologie. Jüngste Buchveröffentlichung: Deutschsprachige Oratorienlibretti. Von den Anfängen bis 1730. (=Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik 12) Paderborn 2005. Gegenwärtig DFG-gefördertes Forschungsvorhaben: Schauspielmusik. Funktion und Ästhetik der Musik im Drama der Frühen Neuzeit

Über Daniela Wissemann-Garbe

Daniela Wissemann-Garbe ist Musikwissenschaftlerin und Hymnologin. Seit 2017 ist sie im Vorstand der IAH (Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie e.V.).