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Unsinn zur Unzeit
Ein Dialog mit Gilles Deleuze über "Ereignis" im homiletischen und liturgischen Horizont
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Veröffentlicht 2020, von Ferenc Herzig, Alexander Deeg(Hg.),Erich Garhammer(Hg.),Benedikt Kranemann(Hg.),Michael Meyer-Blanck(Hg.) bei Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN: 978-3-7887-3460-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Evangelisch-Katholische Studien zu Gottesdienst und Predigt
264 Seiten
mit 1 Abb.
Diese Studie führt einen Dialog mit dem französischen Philosophen Gilles Deleuze, um anhand seines Denkens die Erscheinungsweisen von Ereignis zeit- und sprachphilosophisch zu beschreiben. Ereignis, dieses Begriffswort, das sich jeder Definition naturgemäß entzieht, wird in der jüngeren Praktischen Theologie und in der Systematischen Theologie seit Karl Barth häufig gebraucht und selten ...
Beschreibung
Diese Studie führt einen Dialog mit dem französischen Philosophen Gilles Deleuze, um anhand seines Denkens die Erscheinungsweisen von Ereignis zeit- und sprachphilosophisch zu beschreiben. Ereignis, dieses Begriffswort, das sich jeder Definition naturgemäß entzieht, wird in der jüngeren Praktischen Theologie und in der Systematischen Theologie seit Karl Barth häufig gebraucht und selten bestimmt. In dieser Studie geht Ferenc Herzig dem Ereignis nach, ohne es mit einer "Was-ist"-Frage einzuzäunen. Die Konsequenzen für liturgische und homiletische Grundfragen werden daraufhin ebenso dargestellt wie der Versuch unternommen, die Frage nach Gott unter poststrukturalistischen Vorzeichen zu stellen.
Diese Studie führt einen Dialog mit dem französischen Philosophen Gilles Deleuze, um anhand seines Denkens die Erscheinungsweisen von Ereignis zeit- und sprachphilosophisch zu beschreiben. Ereignis, dieses Begriffswort, das sich jeder Definition naturgemäß entzieht, wird in der jüngeren Praktischen Theologie und in der Systematischen Theologie seit Karl Barth häufig gebraucht und selten bestimmt. In dieser Studie geht Ferenc Herzig dem Ereignis nach, ohne es mit einer "Was-ist"-Frage einzuzäunen. Die Konsequenzen für liturgische und homiletische Grundfragen werden daraufhin ebenso dargestellt wie der Versuch unternommen, die Frage nach Gott unter poststrukturalistischen Vorzeichen zu stellen.